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Beide haben ein glänzendes PanelPanel ist das Fachwort für den verbauten Bildschirm bei Fernsehern. Man unterschiedet bspw zwischen OLED, LCD und Micro LED. Bei LCD kann man auch noch zwischen VA und IPS unterscheiden. und schlagen sich bei indirektem Licht gut, direkte Lichtquellen bleiben sichtbar. Direkt-Reflexionen sind praktisch gleich, der C4 zeigt minimal weniger reflektiertes Gesamtlicht. Da der C5 aber heller ist, kompensiert er Spiegelungen im Alltag etwas besser.










Hier gibt’s de facto Gleichstand: beide sehr weitwinklig. Feinheiten: Beim Farb-Auswaschen hält der C5 die Sättigung einen Tick länger, verliert dafür die Helligkeit minimal früher. In der Praxis: Sofa-Tauglichkeit top bei beiden.






Der C5 hat einen klaren Pluspunkt für helle Räume. Große, helle Flächen bleiben beim C5 stabiler. Ergebnis: Der C5 liefert tagsüber sichtbar mehr Punch, Farben bleiben lebendig.


Kleine bis mittlere Highlights stechen beim C5 stärker heraus, ohne die OLED-typischen perfekten Schwarztöne zu kompromittieren. Für Blockbuster-HDR ist der C5 die spürbar hellere Wahl.










Beide liefern dank OLED referenznahe Kontraste. Der C5 punktet mit sehr gutem Upscaling und Artefakt-Glättung sowie insgesamt sehr präziser HDR-Helligkeitsdarstellung – feines Plus bei Streaming in unterschiedlicher Qualität. Typisch OLED: 24p-Stutter bei langsamen Schwenks kann per Zwischenbildberechnung entschärft werden.
Gleichstand bei Features: 4× HDMI 2.1, 4K@144 HzDas Hertz ist die abgeleitete SI-Einheit für die Frequenz mit 1Hz=1/s – Bei Fernsehern geht es meist um die Bildwiederholfrequenz, also wieviele verschiedene Bilder ein Fernseher pro Sekunde anzeigen kann., VRRVariable Refresh Rate – Synchronisiert die Frequenz des Bildschirms mit der Ausgabefrequenz der Grafikkarte (inkl. G-SyncVariable Refresh Rate für Nvidia Grafikkarten/FreeSync), extrem niedriger Input-Lag. Vorteil C5: helleres HDRHigh Dynamic Range – Bild/Video mit erhöhtem Dynamikumfang (Kontrastumfang) im Game-Modus. Wer HDR-Games mit mehr Pop will, fährt mit dem C5 besser; ansonsten sind Reaktionszeit und Kompatibilität identisch stark.






Durch höhere SDR-Helligkeit und sehr weiten Blickwinkel wirkt der C5 bei Tageslicht-Spielen souveräner. Bewegungen sind auf beiden dank OLED-Pixelreaktion sehr scharf; der Helligkeitsvorteil gibt dem C5 den Ausschlag.
Beide: Dolby VisionDynamisches HDR-Format mit bis zu 12 Bit Farbtiefe und Mastering bis 10.000 Nits, eARC, vier HDMI 2.1. Audio-Knackpunkt: C4 passt DTSMehrkanal-Tonsystem (Surround Sound) in Konkurrenz zu Dolby Digital (inkl. DTS:X over DTS-HD MA) via eARC durch, C5 nicht. Wer häufig Discs/Remuxes mit DTS nutzt und keinen AVR/Soundbar-HDMI-Workaround hat, ist mit dem C4 kompatibler. Der C5 bietet dafür Wi-Fi 6E als Draufgabe.
Unterm Strich liefern C4 und C5 genau das, wofür LGs C-Serie steht: OLED-Schwarz auf Referenzniveau, starke Gaming-Ausstattung und alltagstaugliche Bedienung. Der C5 ist das feinjustierte 2025-Update – kein Paradigmenwechsel, aber spürbar mehr Leuchtkraft in SDRStandard Dynamic Range – Standard Dynamikumfang mit konventioneller Gammakurve (Gegenteil von HDR) – “normale” Videos wie HDRHigh Dynamic Range – Bild/Video mit erhöhtem Dynamikumfang (Kontrastumfang) und ein etwas clevereres Processing. Das macht sich vor allem tagsüber und bei Highlights bemerkbar. Der C4 bleibt dagegen der preislich attraktive Allrounder – technisch sehr nah dran, aber mit einem klaren Joker: DTS-Passthrough.
Kurz gesagt:
Wenn der Aufpreis moderat ist oder du den TV auch tagsüber intensiv nutzt, ist der C5 unsere Empfehlung für 2025. Brauchst du DTS oder willst das beste Preis-Leistungs-Verhältnis, bleibt der C4 die cleverere Wahl. Beide sind im Lower Funnel sichere Tipps – die Feinabstimmung hängt von Raum, Nutzung und Anschluss-Ansprüchen ab.

