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Unser Newsbereich bietet euch die neusten Meldungen, Trends und Updates aus der Fernsehindustrie! Dazu die Highlights der wichtigsten Branchenmessen und Neuentwicklungen führender TV-Hersteller.

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Wie das Presseportal der ARD mit Bezug auf eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts GIM berichtet, nimmt die tägliche Nutzungsdauer von Medien in Deutschlang weiter ab und ist beinahe wieder auf dem Stand vor der Corona-Pandemie. Spitzenreiter und damit der wesentliche Träger von Bewegtbildern bleibt lineares Fernsehen. Rund zwei Drittel der Befragten geben an, das Angebot jeden Tag zu nutzen. 

Während Radio- und Podcast wieder leicht an Zulauf gewinnen, ist beim Streamingangebot eine Sättigung eingetreten. Somit verbuchen Mediatheken und Streaming-Plattformen aktuell kein Wachstum mehr. Als Grundlage für die Erfassung wurden insgesamt 2000 Personen befragt. Teils per Telefon, teils Online. In Auftrag gegeben wurde die Erhebung von ARD und ZDF.

Quelle: ARD Media

Für das Jahr 2023 veröffentlichte der japanische Elektronikkonzern ein eher überschaubares OLED-Portfolio. Neben dem recht teuren QD-Spitzenmodell A95L steht euch mit dem A80L bislang lediglich ein weiterer aktueller TV zur Auswahl. Das könnte sich — wie schon im vergangenen Jahr — bald ändern. Als Nachfolger des A75K erweitert das Unternehmen mit dem Sony A75L das Line-up erneut nach unten hin. 

Momentan wurde die Veröffentlichung lediglich für die USA bestätigt. Dort wird das Modell zu einem Preis von 1600 Dollar in 55 Zoll verfügbar sein. Eine 65-Zoll-Variante ist ebenfalls geplant. Technisch ähnelt die Ausstattung der Step-Up-Version und kommt mit 120 Hertz, VRR, Dolby Vision und Google TV. 

Wann und ob der Fernseher auch zu uns kommt, ist bisher aber noch nicht bekannt. Sinnvoll wäre der Schritt unserer Meinung nach in jedem Fall, da sich der A80L preislich bereits in der 55er-Variante relativ hoch ansiedelt und die Konkurrenz bei vergleichbarer Qualität einfach günstiger bleibt.

Quelle: Flatpanelshd

Wie die südkoreanische Zeitung Etnews berichtet, entwickelte das sogenannte SIC Center des Elektronikunternehmens nun eine neue KI-basierte Prozessorplattform. Dem Bericht nach soll die Neuentwicklung den Namen Alpha 10 tragen und sich damit oberhalb des Alpha 9 Prozessors, der bislang in den Topmodellen des Unternehmens für die Berechnung sorgt, einsortieren. 

Dadurch würde die inzwischen in der 6. Generation angelangte Recheneinheit künftig durch eine noch leistungsfähigere Variante ergänzt und die Auswahl möglicherweise langfristig um eine vierte Option erweitert. Vorteile des Chips liegen unter anderem in einer verbesserten Bildanalyse, höheren Energieeffizienz und der Möglichkeit Objekte in Kombination mit einem Kameramodul im Raum zu lokalisieren. 

Fokus ist dabei eine stärkere Integration von echter künstlicher Intelligenz und die Minimierung vordefinierter Algorithmen. Geplant ist die Verfügbarkeit des Alpha 10 bereits in den kommenden Smart-TV-Modellen von LG. Damit könnten schon Modelle wie ein kommender G4 davon profitieren.

Quelle: ETNews

Bereits seit einigen Jahren sind die LG Channels Teil der webOS Benutzeroberfläche und zählen laut Statement von LG heute zu den fünf meistgenutzten Apps auf den hauseigenen TV-Geräten. Nun wurde der kostenlose Live Streamingdienst mit einer neuen Bedienoberfläche auf die Version 3.0 gebracht. Dabei soll das überarbeitete Layout für eine verbesserte Navigation sorgen und einen optimierten Guide bieten, mit dem ihr passende Inhalte schneller findet. 

Im Rahmen der Anpassungen wurde die Struktur in drei Teilbereiche arrangiert. Während der Home Bereich über ein rotierendes Karussell verfügt, dass euch Vorschläge aus verschiedenen Kategorien anbietet, stehen auf der Live Seite alles Sender zur Verfügung. Der Programmführer hierzu wurde verkleinert und nimmt jetzt lediglich noch die Hälfte der Gesamtoberfläche ein, um den aktuellen Bildausschnitt größer darstellen zu können. On Demand Inhalte könnt ihr indessen über den gleichnamigen Reiter auswählen.

Quelle: LG Newsroom

Mit der PS Remote Play-App lassen sich eure PS4 und PS5 Spiele — schnelles Internet vorausgesetzt — über ein Drittgerät streamen. Teil dieser Lösung ist nun auch der Sony A95L QD-OLED. Damit zieht das japanische Unternehmen der Konkurrenz von Microsoft ein mal hinterher und greift jetzt ebenfalls auf das bislang noch ungenutzte Potenzial in diesem Bereich zurück. 

Ob die Nutzung auch auf Vorjahresmodelle und die aktuelle Baureihe mit Google TV 11 ausgeweitet wird, ist nicht bekannt. Momentan steht die App damit lediglich auf Android Geräten ab der 12er-Version zur Verfügung. Unklar ist auch, ob in Zukunft eine nachhaltige Implementierung von Cloud-Gaming-Diensten in das Betriebssystem von Sony-TVs geplant ist. Derzeit feindet eine öffentliche Testphase statt, die euch zumindest erlaubt PS5-Titel auf eure PS5 Konsole via Cloud zu streamen. Voraussetzung dafür ist neben einer Einladung ein PlayStation Plus Premium-Abo.

Quelle: Sony Press Centre

Mitte Juli kündigte das Unternehmen aus Südkorea an die S90C Serie größenmäßig nochmals aufzustocken. Erst zum 2023er-Lineup wurde die Palette um eine 77-Zoll-Variante nach oben hin erweitert. Nun folgt ein weiterer Schritt in diese Richtung. Die bislang noch recht neue QD-OLED Reihe wird demnach — erst einmal auf dem US-Markt — um ein 83-Zoll-Modell erweitert. 

Allerdings nur auf den ersten Blick. Schaut ihr euch die Technik dahinter etwas genauer an, werdet ihr eine Überraschung erleben. Um das Vorhaben zu realisieren, arbeitet der Elektronikkonzern mit LG Display zusammen. Bislang stellt die LG Tochter allerdings keine QD-OLED Panels her. So greift das Unternehmen kurzerhand zu einem WOLED Display mit entsprechender Größe. 

Damit fällt das künftig größte Modell der Serie technisch gesehen aus der Reihe und könnte hiermit Verwirrung und Unmut bei Endverbrauchern verursachen, die sich gerne jenseits der 80 Zoll umsehen. Ob die Variante in Zukunft auch in Europa verfügbar sein wird, steht noch aus.

Quelle: Flatpanelshd

Scheinbar stellt der niederländisch-chinesische Elektronikkonzern die Kompatibilität des hausinternen Hue Angebots mit der Ambilight Funktion bei Modellen aus dem 2023er Angebot ein. Bislang konntet ihr die von Philips zur Verfügung gestellten Hue Leuchtmittel in Form unterschiedlicher Lampen oder LED-Streifen per App auf einfache Art und Weise mit vielen Ambilight-TVs verbinden und so ein deutlich größeres Setup aufbauen. 

Künftig wird diese Option wohl nicht mehr bestehen. Ob sich daran nachträglich noch etwas ändert, bleibt abzuwarten. Zum Vorgehen selbst und dem Hintergrund des Ganzen hat sich das Unternehmen offiziell nicht geäußert. 

Quelle: Toengels Philips Blog

Südkoreanischen Medien zufolge wird der Panel-Produzent LG Display noch in diesem Monat die ersten Posten mit WOLED Displays an Samsung Electronics ausliefern. Zwar wurde eine erste Einigung zur Kooperation erzielt, Rahmenbedingungen wie die Vertragsdauer und das Kontingent scheinen bislang aber noch nicht endgültig geklärt zu sein und laufen momentan scheinbar auf Basis eines Probeauftrags. Eine offizielle Ankündigung blieb bis heute jedenfalls aus. 

Angestrebt wird offenbar die Belieferung von 77“ und 83 Zoll großen Panels, die das QD-Angebot im kommenden Jahr weiter ergänzen sollen. Speziell dafür hat Samsung bei der LG Tochter darum gebeten, die Fertigung anhand spezifischer Vorgaben durchzuführen und die Produktion im südkoreanischen Werk in Paju zu realisieren.

Quelle: The Elec

Wie Sony vor kurzem angekündigt hat, werden Premium Nutzern des PlayStation Networks künftig auch PS5 Titel zum Streamen angeboten. Aktuell befindet sich das japanische Unternehmen dazu am Anfang einer Testphase. Sobald der Probelauf abgeschlossen ist, sollen auch Spiele der Next-Gen-Konsole direkt über die Cloud zur Verfügung stehen. Ein vorheriger Download ist dann nicht mehr nötig. 

Bislang beschränkte sich das Angebot auf PS4 und PS3 Inhalte. In welchem Rahmen der Service genau zur Verfügung steht und ob in diesem Zusammenhang auch die Cloud-Gaming App für Smart-TVs zurückkehrt, wurde offen gelassen.

Quelle: PlayStation Blog

Nachdem Hersteller wie LG und Samsung Endverbrauchern bereits ein frisches Modellangebot ihrer TV-Geräte zur Verfügung stellen, gab der japanische Elektronikhersteller nun auch genauere Einblicke in sein kommendes Portfolio und verkündete dabei sogleich eine interessante Zusammenarbeit. 

Offiziell bekannt war bislang nur die MZW2004er Serie. Beworben wurde der Flaggschiff OLED mit Micro Lens Array Technik dabei auf der diesjährigen CES. Zur Verfügung stehen euch hier die Größen 55“, 65“ und 77 Zoll. Zur Speerspitze gesellt sich neben der MZ1500er-Reihe und dem MZW984 auch wieder ein OLED Einsteiger TV aus der MZ800E Linie. Alle drei Fernseher werden in den Größen 42“, 48“, 55“ und 65 Zoll angeboten.

Komplettiert wird das Angebot von den beiden Mini-LED Modellen MXW954 und MXW944 sowie zwei konventionellen LED-Geräten. Gamer können sich über einen sogenannten True Game Mode freuen, für den Panasonic eine Partnerschaft mit Blizzard, respektive Diablo IV eingegangen ist. Das Feature reproduziert die Farbbalance von Spielen exakt so, wie vom Entwickler erdacht.  

Quelle: Panasonic

Auf der diesjährigen SID Display Week in Los Angeles präsentierte der chinesische Panelhersteller BOE ein TV-Gerät mit einer Bildschirmdiagonalen von 110 Zoll, umgerechnet knapp 2,8 Meter. Abgesehen von der Größenordnung, die durchaus stattlich ist, arbeitet dieser Prototyp mit einer Auflösung von 16K oder 15360 x 8640 Pixel. Verglichen mit einem 8K-Modell kann das Display damit die vierfache Menge an Bildpunkten darstellen und 16-mal mehr als ein vergleichsweise konventionelles 4K-Gerät.

Mit Blick auf die weiteren Spezifikationen orientiert sich dieses Testmodell allerdings eher am unteren Ende der Skala und gibt mit überschaubaren 400 Nits maximaler Helligkeit bei einem Kontrastverhältnis von 1200:1 und 60 Hertz ADS Panel keinen echten Anlass zum Freudensprung. Qualitativ soll sich die Darstellung auf dem Niveau eines hochwertigen Farbdrucks befinden. Bevor wir allerdings über 16K-Auflösungen in Privathaushalten sprechen, wird noch eine Menge Zeit vergehen. Vorher müssen sich erst mal 8K-Geräte auf dem Feld etablieren und entsprechendes Bildmaterial auch breitgefächert angeboten werden.

Quelle: Heise

Bereits in den vergangenen Jahren zeichnete sich beim Kauf von TV-Geräten zunehmend ein Bild ab: Das Interesse an Fernsehern mit OLED Bildschirmen stieg kontinuierlich an. Dieser Trend setzte sich laut der GfK auch im ersten Quartal dieses Jahres fort und lag gemessen am Gesamtmarkt bei 17 Prozentpunkten. 

Damit hat sich der Anteil in den vergangenen gut vier Jahren mehr als verdreifacht. Fast jeder fünfte Fernseher basiert damit auf der Technologie selbstleuchtender Pixel. Obwohl inzwischen auch gut 3 von 4 Geräten UHD fähig sind, ging die Entwicklung mit 1,1 Millionen abgesetzter Einheiten insgesamt zurück und ist damit weiterhin rückläufig.

Quelle: Deutsche TV-Plattform

Laut der Nachrichtenagentur Reuters haben sich die beiden Unternehmen aus der Elektronikbranche auf ein Abkommen in Milliardenhöhe verständigt. Auf dieser Grundlage wird LG Display in den kommenden Jahren mehrere Millionen WOLED Panels an Samsung Electronics ausliefern. Die Rede ist von 2 Millionen Einheiten, die bereits für das kommende Jahr vorgesehen sind. Für 2025 und 2026 sind weitere 3 respektive 5 Millionen Stück geplant.

Auf welche Weise Samsung diese Abnahmemengen einsetzen wird, bleibt hingegen offen. Klar ist, das sich der südkoreanische Hersteller weiter im Premium-TV Segment etablieren möchte. Dafür wurde bereits vergangenes Jahr die Produktion von LCD-Panels eingestellt und die Sparte inklusive mehrerer tausend Patente an den chinesischen Displayproduzenten CSOT verkauft — ein Tochterunternehmen von TCL. 

Grund der Vereinbarung ist die aktuell vergleichsweise geringe Produktionskapazität von Samsung Display, um den großen Bruder mit ausreichenden Mengen an QD-OLEDs zu versorgen. Außerdem spielen die höheren Fertigungskosten eine Rolle.

Quelle: Reuters

Kommendes Jahr wird das bislang geltende Nebenkostenprivileg beim Kabelanschluss in Deutschland per Gesetzesänderung einkassiert. Mieter, deren Kosten für das Kabelfernsehen bislang Teil der Nebenkosten oder Warmmiete sind, haben dann das Recht, ihre Empfangsart selbst zu wählen oder vollständig auf lineares Fernsehen zu verzichten, um an dieser Stelle Geld zu sparen. 

Bislang konnten Vermieter Aufwendungen für einen Kabelvertrag auf alle Mieter umlegen. Zwar ist das in vielen Fällen pro Haushalte eine Kostenersparnis, bittet euch aber gleichzeitig in jedem Fall für einen entsprechenden Anschluss zur Kasse. Ab Mitte 2024 darf diese Position also nicht mehr Teil der Abrechnung sein. Informiert euch daher frühzeitig, ob die Neuregelung auch für euch gilt, um etwaige Missverständnisse schon im Vorfeld zu vermeiden.

Quelle: Verbraucherzentrale

Laut dem britischen Marktforschungsinstitut Technavio bewegt sich der Fernseher-Markt auf Wachstumskurs und könnte in den kommenden vier Jahren um mehr als 180 Milliarden US-Dollar zulegen. Besonders der Bereich zwischen 52 und 65 Zoll werde stetig beliebter und größer.

Anders sieht das bei den Inhalten in UHD respektive 4K aus. Dort sieht das Unternehmen unausgeschöpftes Potenzial. Während 8K-Modelle noch immer ein Dasein in der Nische pflegen, sehen die Analysten bis 2027 auch in diesem Bereich eine Veränderung und glauben, dass entsprechende Geräte bis zu diesem Zeitpunkt wieder Boden gut machen werden.

Ob das bei der aktuellen Inhaltsflaute in Verbindung mit den momentanen Kosten für einen solchen TV auch tatsächlich der Fall sein wird, werden wir sehen. Wichtiger wäre zunächst der Ausbau des 4K-Angebots, um auf dieser Grundlage weiter anzuknüpfen.

Quelle: PR Newswire

Ab sofort ist die bereits Anfang des Jahres angekündigte OLED-Palette bei uns verfügbar. Neben dem LG OLED B3, der nun den neuen Einstieg in die Welt der selbstleuchtenden Pixel darstellt, legt der südkoreanische Hersteller auch bei der beliebten Gaming-Reihe aus der C-Sparte nach. Auf einen zusätzlichen Kühlköper verzichtet LG an dieser Stelle allerdings. 

Flaggschiff und auch dieses Mal wieder mit neuer Technik ausgestattet, bleibt die Gallery-Serie mit dem LG OLED evo G3. Stichwort ist ihr vor allem die frische MLA-Technologie bei der immens viele Microlinsen die Helligkeitsausbeute weiter erhöhen und das Modell damit wiederum zu einem der leistungsstärksten TV-Geräte aus diesem Bereich machen.

Quelle: Flatpanelshd

Im Rahmen des Fernseher Lineups für 2023 baut der südkoreanische Konzern seinen Cloud-Gaming Bereich gleich in mehrere Richtungen aus. Verfügt ihr über ein entsprechendes GeForce Now Abo, könnt ihr eure Inhalte künftig in 4K mit bis zu 60 Bilder die Sekunde auf den TV-Bildschirm streamen. Eine nachträgliche Implementierung für ausgewählte LG Modell aus dem 2022er Jahr ist ebenfalls vorgesehen.

Als weiterer Dienst wird Boosteroid mit ins Boot geholt und gesellt sich neben die bereits bestehenden Anbieter wie xCloud, Blacknut, Utomik und GFN. Zugang dazu erhaltet ihr ab dem Modelljahr 2021. Über die sogenannte Quick Game Card bei webOS 23 bekommt ihr direkt vom Startbildschirm aus Zugriff auf die Dienste.

Quelle: LG Newsroom

Noch dieses Jahr bekommt das Lineup von Samsung wieder einmal wortwörtlichen Zuwachs. Genau genommen betrifft das die Q80C-Reihe und eine 98-Zoll-Variante auf Basis von Full Array Local Dimming. Neu ist die riesige Bildschirmdiagonale allerdings nicht.

Bereits in den vergangenen Jahren hatte der südkoreanische Hersteller Fernseher mit derartig großen Maßen auf den Markt gebracht. Zuletzt den QN100B aus der Mini-LED Serie. Konkurrieren soll das TV-Gerät dabei auf Dauer mit dem von TCL vertriebenen 4K-Modell gleicher Größe. 

Der Einstiegspreis wird dabei zwar stolze 8000 Euro betragen, dürfte in der Zeit nach Einführung allerdings deutlich nach unten hin korrigiert werden und den Q80C gemessen an der Größe damit zu einem relativ „preiswerten“ Modell machen.

Quelle: Flatpanelshd

Generell ist ein kabelloser Übertragungsstandard von Audiospuren eine sinnvolle Ergänzung der Ausstattung von Fernsehgeräten. Bislang unterstützen allerdings nur vergleichsweise wenig Geräte die Möglichkeit, über das sogenannte WiSA Verfahren miteinander zu kommunizieren. 

In Zukunft könnte sich daran allerdings etwas ändern. Dafür sollen bald zwei neue Standards aus diesem Bereich sorgen, die Chip ungebunden funktionieren und damit auch als nachträgliche Softwarelösung implementiert werden könnten.

Während der als WiSA E bezeichnete Standard auf die Implementierung vollwertiger Dolby Atmos Heimkinoanlagen mit bis zu 10 Lautsprechern setzt, unterstützt euch WiSA DS bei der Erweiterung von zusätzlichen Klanggebern, falls ihr bereits über eine Soundbarlösung verfügt. 

Dabei basiert WiSA E auf Grundlage einer Wi-Fi-Verbindung innerhalb eines 5-GHz-Netzwerks. WiSA DS nutzt ein speziell erstelltes Wi-Fi-Netzwerk mit 2,5 GHz, um dadurch weitere 5 Kanäle bespielen zu können.

Quelle: WiSA Technologies

Zahlreiche moderne TV-Geräte verfügen heutzutage über den sogenannten Filmmaker-Modus. Diese Voreinstellung sorgt dafür, dass der optische Gesamteindruck näher an der vorgesehenen Darstellungsweise von Filmen & Serien liegt, indem beispielsweise der Blaulichtanteil reduziert und die Bewegungsglättung deaktiviert wird. Bislang war dieses Preset auf SDR und HDR Inhalte beschränkt. 

Laut dem Vorsitzenden und Präsidenten der UHD Alliance, Michael Zink im Rahmen der LG Convention, wird sich hierzu künftig auch die Unterstützung für Dolby Vision gesellen. Gemeinsam mit Hollywood wurde die Erweiterung bereits durchgewunken und ist damit sozusagen schon in Vorbereitung für künftige Geräte. Vermutlich wird die Implementierung aber frühestens bei 2024er-Modellen auf den Weg gebracht. Dabei könnten LG-Fernseher möglicherweise zu den Ersten gehören, die dieses Feature führen.

Quelle: Techradar

Nachdem inzwischen seit vergangener Woche klar ist, dass Samsung den Titel als Anteilsbester des TV-Markts zum vielfachen Mal geholt hat, wurde nun bekannt, was sich bereits seit einiger Zeit ankündigte. Laut den Marktdaten von Omdia kann sich TCL mit einem Marktanteil von 11,7 Prozent im Vergleich zu 11,69 Prozent erstmals — wenn auch äußerst knapp — vor LG platzieren. 

Nominell gesehen verkaufte der chinesische Elektronikhersteller damit mehr TV-Geräte. Beim Umsatz sieht das Bild allerdings noch etwas anders aus. Hier belegt LG mit 16,7 Prozent hinter Samsung mit 29,7 Prozent weiterhin Platz zwei vor TCL mit 9,4 Prozent. Grund dafür ist das größere Premium Portfolio der beiden bestplatzierten.

Quelle: Business Korea

Im Rahmen der diesjährigen LG Convention gab das südkoreanische Unternehmen nun die Verfügbarkeiten und Preise seines 2023er-Lineups bekannt. Demnach werden die kommenden OLED-Modelle aus der C3- und G3-Serie ab März zur Verfügung stehen. Eine Ausnahme bildet die C38 Vertriebsvariante sowie die 42-Zoll-Größe des C39, die Endverbraucher jeweils erst ab Mai erwerben können. 

Im April folgt dann mit dem B3 das neue Einsteiger-Modell aus dem Portfolio, wie Gerald Strömer, Senior Product Marketing Manager bekannt gab. Demnach scheint die A-Serie nicht mehr weitergeführt zu werden. Auch zu deinem möglichen CS9 Nachfolger hüllt sich LG in Schweigen.

Preistechnisch könnt ihr mit einem UVP von 1899 € die 55-Zoll-Variante des B3 rechnen. Die C-Reihe kostet bei gleicher Größe noch mal 500 Euro mehr. Für den G3 aus dem 4K Premium-Segment werden weitere 400 Euro Aufpreis fällig. Üblicherweise dürften die Straßenpreis etwas geringer ausfallen.

Je nach Variante kostet der 8K Premium OLED Z3 soviel wie ein Klein- oder Mittelklassewagen und ist damit für den Otto Normalverbraucher umso uninteressanter.

 

Quelle: LG Newsroom

Auch im vergangenen Jahr konnte der Elektronikkonzern aus Südkorea erneut seine Spitzenposition am Absatzmarkt im TV-Segment behaupten und staube damit zum nunmehr 17. Mal den ersten Platz ab. Nach Angaben des Marktforschungsinstituts Omdia setze Samsung dabei in diesem Zeitraum insgesamt 9,65 Millionen Einheiten aus seiner QLED- und Neo-QLED Modellreihe ab.

Zugpferde sind dabei vor allem Fernsehgrößen mit mehr als 75“ und 80 Zoll. In diesen Bereichen beläuft sich der Marktanteil auf über 36 und fast 43 Prozent. Auch im Premium-Sektor — also der Preisklasse über 2500 Dollar — kratzt der Konzern an der 50-Prozent-Marke.

Quelle: Samsung Newsroom

Neben den üblichen Merkmalen wie Helligkeit, Kontrast oder Betrachtungswinkel wird das Thema Reflexionsbeständigkeit bei Fernsehgeräten eher nachrangig behandelt. Speziell bei OLEDs bietet eine gute Lösung an dieser Stelle allerdings besonderen Mehrwert. Warum? Geräte mit dieser Technologie haben auch heute noch eine wesentliche Schwachstelle in Form der Leuchtdichte. 

Während der Wert für die höchstmögliche Helligkeit inzwischen immer weiter in die Höhe schnellt und nicht selten als primäres Verkaufsargument dient, bleiben die Messergebnisse über größere Flächen oder gar dem gesamten Bild hinweg weiterhin fernab von hintergrundbeleuchteten TV-Geräten. Besonders in lichtdurchfluteten Räumen mit spiegelnden Objekten und Sonnenlicht kann das ein Problem sein. 

Um Bildschirme beständiger gegenüber solcher Einflüsse zu machen, haben gleich mehrere Hersteller für das kommende 2023er-Lineup eine neue Anti-Reflexionsbeschichtung namens „AR“ bestätigt. Neben dem G3 von LG und dem Philips OLED908 wird auch die Panasonic-Serie MZ2000 und sämtliche QD-Bildschirme, die Samsung auf den Markt bringt, von dieser Verbesserung profitieren. Dadurch sollen laut LG Spiegelreflexionen um bis zu 70 Prozent und die Gesamtreflexion um 30 Prozent zurückgehen. Zusätzlich soll der rötlich-pinke Farbton durch einen neutraleren Ton ersetzt werden.

Quelle: Flatpanelshd

Der chinesisch-niederländische Elektronikhersteller hat auf seinem digitalen Hausevent TP Vision Live das Fernseher-Lineup für dieses Jahr vorgestellt. Neben den erwarteten Nachfolgern der relevanten 900er- und 800er-Modellreihen OLED+908 und OLED808 — erster besitzt das hochmoderne Meta-Panel — und zwei frischen Versionen vom „The One“ bekommt das Portfolio mit dem „The Xtra“ im Herbst auch Zuwachs von einer völlig neuen Serie. 

Der brandneue Mini-LED soll dabei die Lücke zwischen dem Allrounder „The One“ und dem Premium-Bereich der OLED+ Modelle schließen und mit seinem 120 Hertz Panel gleichzeitig das bislang hellste Modell auf Basis einer Hintergrundbeleuchtung werden. Philips spricht hier von bis zu 1000 Nits.

Quelle: TP Vision Pressroom

Der Elektronikhersteller aus Südkorea könnte bereits im kommenden Jahr einen durchsichtigen OLED auf den Markt bringen. Anfang dieses Jahres wurde die Idee von LG Display vorgestellt. LG Electronics müsse lediglich noch darüber nachdenken, wie das Design dieses Fernsehers ausfallen soll. 

Zwar bietet das Unternehmen bereits transparente OLED-Schilder an, die von ihrer Business Solutions Company verkauft werden, Vorreiter auf dem TV-Markt ist mit Xiaomi allerdings schon jemand anderes. Der chinesische Konzern veröffentlichte bereits 2020 den Mi TV Lux mit einem transparenten Panel. Ungeachtet eines sicherlich hohen Preises könnte das Vorhaben die Entwicklung in diesem Bereich voranbringen und damit marktreifer machen.

Quelle: The Elec

Das 8K-Geräte dem Absatzerfolg aus unterschiedlichen Gründen hinterher hängen, scheint dem TV-Markt nun zunehmend bewusst zu werden und bei ersten Herstellern wie TCL angekommen zu sein. Inzwischen scheint sich der Fokus daher zu ändern. Der Blick könnte also zunehmend auf eine möglichst flüssige, schlierenfreie Darstellung gehen.

Statt weiteren 8K-TV, die nur wenige Nutzer interessieren, ist jetzt umso mehr die Rede von 4K240. Was bei Monitoren bereits Einzug gehalten hat, müsste in der TV-Landschaft aber erst noch ankommen. Bislang ist — bis auf wenige Ausnahmen mit 144 Bildern die Sekunde — noch 120 Hertz das Maß der Dinge. 

Auf der CES2023 präsentierte Samsung hinter verschlossener Tür beispielsweise das erste TV-Panel auf OLED-Basis mit einem Eingangssignal von nativen 240 Hertz. Laptops und Monitore mit einer derart hohen Bildfrequenz kamen bereits Ende 2022 auf den Markt. Weitere werden im Laufe dieses Jahres folgen. 

Noch dieses Jahr bringt TCL einen Fernseher mit 240 Hertz bei halber vertikaler Auflösung über VRR auf den Markt. Ob LG Display an dieser Stelle nachzieht, ist nur eine Frage der Zeit. Vorteile liegen vor allem im Bereich Post-Next-Gen-Konsolen und Sportübertragungen.

Quelle: Flatpanelshd

Auf der CES 2023 in Las Vegas kündigte der chinesische Elektronikhersteller TCL eine Erweiterung des Portfolios an. Demnach ist im veröffentlichten Pressetext die Rede von einem QD-OLED, dass noch in diesem Jahr auf den Markt kommt. Nun zieht das Unternehmen diese Mitteilung zurück. 

Die entsprechende Passage sei fälschlicherweise mit in die Pressemeldung aufgenommen worden. Das Unternehmen konzentriere sich somit weiterhin voll auf Mini-LED-Technologie. Da Philips in diesem Bereich — trotz jüngst bekundeten Interesse und einer Evaluierung — bisher keine offizielle Ankündigung gemacht hat, bleiben Samsung und Sony vorerst die beiden einzigen Hersteller mit QD-TVs am Markt.

Quelle: flatpanelshd

Dieses Jahr plant Samsung, sein Neo QLED Porfolio  wieder mit neuen 4K- als auch frischen 8K-TVs zu bestücken. Dazu gehören die Modelle QN900C, QN800C, QN700C aus dem 8K-Segment und die UHD-Palette  mit dem QN95C, QN90C und QN85C. High-End-Modelle werden über mehr Dimmingzonen als die Vorgänger verfügen und so den Blooming-Effekt weiter minimieren.

Innerhalb der 8K-Geräte wird eine 12K-Mini-LEDs Hintergrundbeleuchtung mit einer Steuerung von bis zu 1300 Zonen zum Einsatz kommen. Samsung betont auch die “14-Bit-Verarbeitung und das KI-Upscaling” der Fernseher, allerdings nur in Bezug auf den Hintergrundbeleuchtungscontroller und nicht das LCD-Panel. Bisher ist allerdings unklar, ob die TVs auch HDMI 2.1 QMS unterstützten werden.

Quelle: Samsung Newsroom

Signify, ehemals Philips Lighting, hat auf der CES 2023 die Philips Hue Sync TV-App angekündigt, die exklusiv für Samsung-TVs verfügbar sein wird. Die App wird mit der kommenden Fernsehergeneration von Samsung sowie mit allen Vorjahresmodellen ab dem Q60B, einschließlich der 8K-Reihe, kompatibel sein.

Mit der Software können die Philips Hue LEDs farblich an den Inhalt von TV-Sendungen oder Filmen angepasst werden, indem das Bildsignal auf dem Handy abgegriffen und daraus die Steuerung der Lichter abgeleitet wird. Eine externe HDMI Sync Box wird nicht benötigt, aber die Nutzung der Schnittstelle erfordert die Zahlung einer Gebühr von 130 Euro.

Quelle: Samsung Newsroom

Sony hat während seiner CES 2023 Pressekonferenz die zweite Generation seines PlayStation VR Headsets präsentiert, das speziell für den Einsatz mit der PlayStation 5 entwickelt wurde. Das seit langem erwartete Virtual-Reality-Headset, genannt PlayStation VR2, verfügt über Eye-Tracking, haptisches Feedback im VR2 Sense Controller, 3D-Raumklang und eine Feedback-Funktion.

Die Funktionen des VR2 Sense Controllers, der haptische Rückmeldungen der Trigger bietet, sind besonders hervorzuheben. Mit diesen neuen Funktionen will Sony die Immersion und den Realitätsgrad in der virtuellen Umgebung verbessern und die Benutzererfahrung auf ein neues Level bringen.

Quelle: Sony YouTube Kanal

Der Elektronikkonzern TCL wird in diesem Jahr zwei neue Produktfamilien auf den Markt bringen. Die S-Serie umfasst Einstiegsmodelle, während die Q-Serie Fernseher aus der Mittel- und High-End-Klasse anbieten wird. Das Flaggschiff der Q-Serie ist der QM8, der über mehr Dimmingzonen und eine höhere Spitzenhelligkeit als sein Vorgänger verfügt. Im Laufe des Jahres plant TCL zudem, einen weiteren Bildschirm mit bis zu 3000 Nits und 5000 Dimmingzonen zu veröffentlichen.

Quelle: TCL

Samsung wird in diesem Jahr zwei neue QD-OLED-Fernseher auf den Markt bringen, die sich dem Vorjahresmodell S95B anschließen. Die beiden neuen Modelle tragen die Bezeichnungen S95C und S90C und werden von Samsung Display mit einer Spitzenluminanz von bis zu 2000 Nits angekündigt. Die Geräte sind zudem mit AMD FreeSync Pro zertifiziert, verzichten aber weiterhin auf Dolby Vision.

Quelle: Samsung

Panasonic hat auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas das neue OLED-TV-Modell MZ2000 vorgestellt. Das Gerät ist mit der Micro Lens Array Technologie und einem neuen Kühlsystem ausgestattet, das für eine Spitzenhelligkeit von fast 1500 Nits sorgt. Damit kann sich das Flaggschiff deutlich von einem Vorgänger absetzen. Der OLED wird in den Größen 55- und 65 Zoll verfügbar sein und ab Herbst bei den Händlern eintreffen. Die 77-Zoll-Ausführung wird allerdings nicht von der neuen Panel-Technologie profitieren.

Quelle: Panasonic

Noch dieses Jahr bringt LG den G3 auf Basis der sogenannten Meta-Technologie auf den Markt. Dank Micro Lens Array und einem schärferen Ansteuerungsalgorithmus, der eine Leuchtdichte von 1800 Nits in der Spitze auf dem Panel ermöglichen soll, kann der G3 — laut LG — bis zu 70% an Leuchtkraft im Vergleich zum Vorjahresmodell zulegen. Der OLED-Fernseher wird ein Zero-Gap-Design haben, das ihn oberflächenbündig mit der Wand abschließen lässt und ab Frühjahr zur Verfügung stehen.

Quelle: LG

LG Electronics hat den LG SIGNATURE OLED TV M3 vorgestellt, einen 97 Zoll großen Fernseher für Endkonsumenten mit Zero Connect-Technologie.

Diese Wireless-Lösung ermöglicht kabellose Video- und Audioübertragung in Echtzeit mit bis zu 4K-Auflösung und 120 Hz. Der OLED TV M3 wird mit einer externen Zero Connect Box geliefert, die Video- und Audiosignale angeschlossener Quellgeräte an den Bildschirm sendet.

Das One Wall Design und die Zero Connect Box ermöglichen eine kabellose Installation des TVs. Der LG OLED TV M3 wurde in zwei Kategorien mit den CES 2023 Innovation Awards ausgezeichnet und ist ab sofort erhältlich.

Quelle: LG Electronics Pressemitteilung

Wie nun bekannt wurde, plant der südkoreanische Konzern den Ausbau seines QD-OLED Portfolios. Konkret betrifft das die Einführung einer 77-Zoll-Variante auf Grundlage dieser Display-Technologie. Damit würde Samsung die Lücke zu den konventionellen Modellen auf WOLED-Basis in dieser Größenordnung schließen. 

Die Vorstellung eines entsprechenden Geräts soll bereits kommendes Jahr auf der CES erfolgen und Features wie HDMI 2.1, einen Gaming HUB und natürlich HDR besitzen. Philips könnte 2023 ebenfalls auf den QD-Zug aufspringen. Aktuell prüft das niederländisch-chinesische Unternehmen die Umsetzung.

Quelle: ETNews

Der Bildschirmproduzent LG Display, der unter anderem auch LG Electronics und Sony beliefert, wird noch im Dezember seine Fertigung von LCD-Panels für Fernsehgeräte in der südkoreanischen P7-Fabrik am Standort Paju einstellen. Zwar wird die LG-Tochter auch weitere Kapazitäten im chinesischen Werk in Guangzhou bereitstellen, das jedoch nur noch mit einem Fertigungsvolumen von 60 Prozent. 

In Zahlen bedeutet das einen Rückgang der Herstellung pro Monat um 90.000 Stück auf dann noch 120.000 Exemplare. Künftig könnte die gesamte Produktionslinie von LCDs eingestellt und auf OLEDs umgestellt werden. Die Kapazitätsvoraussetzungen sind laut eigener Aussage jedenfalls vorhanden.

Quelle: The Elec

Ab sofort können Besitzer älterer Philips TVs ein Update ihres Betriebssystems bekommen. Dabei lässt der Elektronikhersteller die Version 10 außen vor und springt direkt zu Android 11 also der aktuellen OS Version seines 2022er-Line-ups. Bis die Over-the-Air Aktualisierung allerdings bei euch eintrifft, gehen erfahrungsgemäß mehrere Wochen oder gar Monate ins Land. Einmal installiert soll die Software einige kleine Verbesserungen mitbringen. 

Dazu zählen die Implementierung einer Spracherkennung über die Gboard TV Tastatur, ALLM Unterstützung für Apps, Instant Apps und eine breitere Unterstützung für Eingabegeräte wie Nintendos Switch Pro Modell über Bluetooth und USB und Valves Steam-Controller über USB. Ein manueller Download via Link steht nicht zur Verfügung.

Die nachfolgenden Modelle sind dabei:

OLED935, OLED805, PUS9235, PUS9005, PUS8505, OLED984, OLED934, OLED854, OLED804, PUS8804, PUS7504, PUS7304

Quelle: Toengels Philips Blog

Kaum hat das südkoreanische Elektronikunternehmen mit der QD-OLED Technologie die erste echte Alternative zu konventionellen OLEDs auf den Markt gebracht, schweben am Horizont bereits wieder mögliche Vorhaben für die Zukunft. 

So erwarb das für die Panel-Herstellung zuständige Tochterunternehmen Samsung Display kürzlich eine Fertigungslösung auf Tintenstrahlbasis, durch die neben hochauflösenden Monitoren künftig auch QD-Geräte mit 8K-Auflösung produziert werden könnten. Fernseher mit einem derart hohen Pixelraster sind aus verschiedenen Gründen weiterhin umstritten und konnten sich bislang auch noch nicht wirklich auf dem TV-Markt etablieren.

Quelle: flatpanelshd

TP Vision, der Mutterkonzern von Philips, erwägt auch Modelle mit QD-Technologie ins Angebot aufzunehmen. Dafür müsste das Unternehmen die entsprechende Technik allerdings erst bei Samsung Display einkaufen. Sollte dieser Weg tatsächlich beschritten werden, würde Philips neben Samsung und Sony als dritter Hersteller mit entsprechenden Panels in den Markt treten. Diese Möglichkeit gab Danny Tack, Leiter der Produktstrategie, kürzlich in einem Interview bekannt.

Quelle: HDTVTest

Zu Beginn dieses Jahres veröffentliche der südkoreanische Elektronikhersteller den sogenannten Gaming Hub auf seinen 2022er-TVs und ebnete damit den Weg für Cloud Gaming direkt über den Fernseher ohne Konsole. Noch in den kommen Wochen sollen auch Besitzer eines Geräts aus dem 2021er Line-up mit diesem Feature versorgt und die entsprechenden Apps aus dem App Store herunterladen. Die Gaming Hub Oberfläche wird zunächst allerdings weiterhin exklusiv auf 2022er-Modellen zur Verfügung stehen.

Zu den Smart-TVs, die künftig ebenfalls Game Streaming anbieten werden, gehören die nachfolgenden Modelle: QN700A, QN800A, QN850A, QN900A, WS1A, LS03A, AU7000, AU8000, AU9000, Q50A, Q60A, Q70A, Q80A, QN85A, QN90A und QN95A

Weitere Dienste wie Antstream und Blacknut sollen kommendes Jahr folgenden und dann für Fernsehgeräte ab dem Modelljahr 2021 verfügbar sein. 

Quelle: Samsung

Die im August vorgestellten Spitzenmodelle aus der 9er-Reihe sind nun auch in Deutschland und Großbritannien erhältlich. Neben dem neuen miniLED-TV PML9507 in den Größen 55“, 65“ und 75 Zoll könnt ihr nun auch die beiden OLEDs 907 und 937 käuflich erwerben. Ersteren bekommt ihr in 48“, 55“ und 65 Zoll. Letzteren bietet Philips neben einer 65-Zoll-Variante auch in 77 Zoll an.

Alle drei Modelle unterstützen Dolby Vision und kommen mit Android TV in der 11er-Version zu euch. Die beiden OLED-Fernseher verfügen zudem über einen Kühlkörper, der das OLED EX Panel auf bis zu 1300 Nits Spitzenhelligkeit befördern soll und jeweils ein Soundsystem von Bowers und Wilkins. Auch preislich bewegen sich die TVs zum Einstieg auf dem erwartbar hohen Niveau.

Quelle: Media Markt

Verglichen zum Vorjahr wurden laut der gfu zwischen Juli und September fast 20 Prozent weniger Fernseher in Deutschland verkauft. Insgesamt wechselten in dieser Zeit eine Million Neugeräte ihren Besitzer und generierten Umsatzeinnahmen in Höhe von 668 Millionen Euro. Auch das ist allerdings ein Einbruch von beinahe 25 Prozent. Mit einer Stückzahl von über 130.000 und einem Marktanteil von 13 Prozent erfreuen sich OLED-Modelle weiterhin zunehmender Beliebtheit. LED-TVs haben in Relation dazu deutlich stärker an Boden verloren.

Die Gründe sind nach wie vor identisch: Aufgrund der Corona-Lage deckten sich viele Verbraucher bereits früher mit neuen Modellen ein als geplant. Hinzu kommt die geopolitische Lage und die damit verbundenen Preissteigerungen für Energiekosten und Lebensmittel. 

Quelle: gfu

Spiele per Streaming zu zocken ist längst keine Neuheit mehr und inzwischen sogar ohne Konsole oder PC direkt über einen kompatiblen Fernseher möglich. Auch Netflix kündige bereits vor einiger Zeit an, auf Cloud Gaming Zug aufspringen zu wollen. Nun wurde bekannt, dass der Streaming-Riese nicht weniger als 55 Spiele dafür in der Entwicklung hat. Aus dem eigenen Haus stammen davon immerhin noch 14 Stück, an denen von internen Studios gearbeitet wird.

Ob der Plan auf dem inzwischen recht umkämpften Markt tatsächlich aufgeht, werden erst die kommenden Jahre zeigen. Erst kürzlich hat Google angekündigt, sein Stadia Angebot auslaufen zu lassen, da sich die Streamingplattform für Games nicht mehr rechne.

Aufgrund der weltweiten Konjunkturabschwächung, Inflation und geopolitischen Unsicherheiten erwartet das Analystenhaus TrendForce im Bereich von LCD-Panels keine Nachfragesteigerungen bis ins kommende Jahr hinein. Bedingt durch die Covid-Pandemie stieg damals der Bedarf an Unterhaltungselektronik und damit auch die Preise bis in die erste Jahreshälfte des vergangenen Jahres hinein. Der anschließende Nachfragerückgang führte zu stark sinkenden Preisen, die sogar unter das Vor-Corona-Niveau fielen. Bis 2023 könnte das Angebot sogar noch weiter steigen und die Preise zunehmend nach unten drücken.

Quelle: The Elec

Um das Geschäft mit dem hauseigenen Betriebssystem weiter nach vorne zu bringen, setzt LG in Zukunft auf den sogenannten webOS Hub. Dadurch können Partner, die das OS beim südkoreanischen Elektronikhersteller lizenziert haben, künftig vielfältige Änderungen an der Benutzeroberfläche vornehmen und so die UI-Erfahrung den eigenen Vorstellungen nach anzupassen. Dadurch erhalten Endverbraucher, die ein Fernsehgerät eines Markenpartners erwerben, in Zukunft eine angepasste Version der beliebten LG Schaltzentrale.

Quelle: LG

Käufer von neuen, aber auch Besitzer von bestehenden LG Fernsehern, die Interesse am Cloud Gaming haben, können den Google Dienst Stadia Pro ab sofort drei Monate lang kostenlos nutzen. Das gilt für alle Fernseher, die ab webOS 5.0 oder höher. 

Zu finden ist das Angebot im LG Content Store. Dort angekommen müsst ihr lediglich einen QR-Code scannen und den Anmeldeprozess zum Abonnement eurem Smartphone abschließen.

Quelle: LG

Ab sofort sind die neuen LCD-Modelle von Philips in Deutschland und Europa verfügbar.  Während die höherpreisigen Fernseher mit Android 11 ausgestattet sind, kommt beim Philips 7607 das auf Linux basierende Saphi zum Einsatz. Die neue Game Bar richtet sich speziell an Besitzer von Konsolen und fast alle wichtigen Informationen wie Bildrate, Auflösung und mehr kompakt für euch zusammen.

Quelle: Philips

Wie Korea Bizwire berichtet, hat LG Display während einer Telefonkonferenz zum zweiten Quartal 2022 bestätigt, dass die Verhandlungen mit Samsung bislang erfolglos verliefen und demnach noch keine Lieferlösung gefunden wurde. Eine Quelle nach konnte die Unternehmen sich nicht auf den Preis einigen.

Was war passiert? Bereits im April 2021 hat Samsung Berichten zufolge über den Kauf von WOLED-Panels mit dem Tochterunternehmen von LG verhandelt. Vermutlich wollte Samsung dadurch günstigere OLED-Modelle unterhalb des neuen QD-OLED-TVs S95B platzieren. Ganz vom Tisch scheint die Debatte aber noch nicht.

Quelle: Korea Bizwire

Wie die gfu in ihrer Umsatzerhebung zum ersten Halbjahr 2022 berichtet, ging der Fernseher Absatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um insgesamt 17 Prozentpunkte zurück. OLED-TVs erfreuen sich trotz dieser Entwicklung aber steigender Beliebtheit und konnten demnach mit 295.000 abgesetzten Einheiten sogar um 13 Punkte zulegen. Gemessen an der Gesamtzahl verkaufter Geräte machen OLEDs damit inzwischen fast ein Drittel aus. 

Der Rückgang war aufgrund der absatzstarken Jahre 2020 und 2021 zu erwarten und daher nicht überraschend. Mit Blick auf die kommende Fußball-WM im November und Dezember und der — für gewöhnlich — umsatzstärkeren zweiten Jahreshälfte könnten die Verkaufszahlen aber wieder einen deutlichen Schub bekommen.

Quelle: gfu

In einem Interview zur Quartalsbilanz äußerte sich der Mitbegründer von Netflix, Reed Hastings, zur Zukunft des klassischen Fernsehprogramms. Seiner meiner nach werde sogenanntes „lineares Fernsehen“ in spätestens 10 Jahren der Vergangenheit angehören, da Streaming klar auf dem Vormarsch sei.

Im Juni hatte Netflix mit 7,7 Prozent sein bisheriges Allzeithoch am Marktanteil in den USA erreicht und lag damit auf Augenhöhe zu den beiden meistgeschauten Sendern CBS und NBC. 

Quelle: IndieWire

Wer bis zum 31. Dezember ein deutsches Aktionsmodell aus dem 2022er-Lineup des Elektronikherstellers erwirbt, bekommt ein umfangreiches Streaming-Paket kostenlos dazu. Geräteabhängig verteilt das Unternehmen im Rahmen dieser Werbeaktion Gutscheincodes für Abonnements von bis zu 12 Monaten. Mit dabei sind Magenta TV, RTL+, Zattoo, WOW, Sportworld, waiput.tv und Qobuz.

Quelle: Samsung

Das südkoreanische Elektronikunternehmen frischt sein Angebot mit mehreren neuen Lifestyle-Fernsehern auf. Darunter der digitale Bilderrahmen-Fernseher „The Frame“ und der an eine Staffelei erinnernde „The Serif“. Beide Modelle werden diesmal mit einem matten Display versehen. 

Das soll insbesondere Kunstwerke, die ihr entweder direkt erwerben könnt oder per Abonnement auf euren Bildschirm holt, realer erscheinen lassen. Filme und Serien sollen dagegen eher einen kontrastärmeren Eindruck machen. Währende „The Serif“- lediglich in den Größen 43 bis 65 Zoll zu haben ist, könnt ihr bei „The Frame“ aus einer Diagonale von 32 bis 85 Zoll wählen

Quelle: Samsung

Der Firmengigant gestaltet die Benutzeroberfläche seiner Streamingapp Amazon Prime Video um. Über ein Menü auf der linken Seite navigiert ihr euch künftig durch die Unterabschnitte des Angebots. Dadurch soll die Navigation insgesamt einfacher und übersichtlicher werden. 

Das Update soll bereits in den kommen Wochen veröffentlicht und dann sukzessive den weg auf alle Fernseher und Plattformen finden. Zunächst auf allen gängigen Betriebssystemen wie Android und Google TV, anschließend auf Mobilgeräten und Konsolen.

Quelle: The Verge

Im Rahmen seiner Unternehmensstrategie legt der südkoreanische Elektronikkonzern die Lizenzierung des hausinternen Betriebssystems webOS nun noch großflächiger aus und möchte künftig etwa 200 TV-Herstellern aus dem Low-End-Bereich die Schaltzentrale per Lizenz zur Verfügung stellen. 

Bereits vergangenes Jahr wurden insgesamt 20 Marken — darunter Blaupunkt und Konka — mit der Software versorgt. LG ist bestrebt, sich in Zukunft neu auszurichten, um als Softwareunternehmen aufzutreten. „Wir können nicht überleben, indem wir nur Geräte verkaufen“, wird ein leitender Angestellter zitiert.

Quelle: Korea Economic Daily

Auch dieses Jahr schraubt Amazon wieder kräftig an der Preisschraube und versorgt euch bereits lange vor dem diesjährigen Black Friday mit zahlreichen Top-Angeboten zu den angesagtesten Fernsehern. 

Damit ihr die auch nicht verpasst, empfehlen wir euch während der groß angelegten Rabattaktion ein besonderes Augenmerk auf unsere Prime Day Seite, die frisch überarbeitete Bestenliste und die aktuellen Deals zu werfen. Dort bleibt ihr stets auf dem neusten Stand und verpasst keinen Sonderpreis mehr. Am schnellsten gehts, wenn ihr euch beide Links direkt als Favoriten hinterlegt. 

Das Team von tvfindr wünscht euch nun viel Spaß bei der Schnäppchenjagd!

Ab sofort könnt ihr Sonys ersten QD-OLED, den A95K käuflich erwerben. Die direkte Konkurrenz zum Samsung S95B kommt ebenfalls mit neuer Display-Technologie und gibt dem inzwischen ohnehin hohen Qualitätsniveau von OLEDs einen weiteren Schub. Neben dem neuen Vorzeigemodell könnt ihr nun aber auch auf die normalen Serien der drei anderen Modellreihen A75K, A80K und den A90K zurückgreifen.

Quelle: Sony

Wie die südkoreanische Technikwebsite „TheElec“ berichtet, setzt Samsung aufgrund zu geringer Nachfrage vorübergehend die Fertigung von LCDs aus. Mehrere Panel-Hersteller wie BOE und CSOT sind davon betroffen. Zunächst wird dieser Schritt bis Ende Juli andauern. Sollte sich am Lagerbestand bis dato nichts Gravierendes ändern, könnte die Entscheidung auch darüber hinaus noch bestehen bleiben. Das Auslieferungsziel wurde von Samsung bereits von ursprünglich 45 Millionen erwarteten Einheiten auf nunmehr 40 Millionen verringern.

Quelle: TheElec

Laut Informationen von Sammobile hat Samsung mit dem kommenden SmartThings-Update angekündigt, die Philips Hue Lightbars zu unterstützen. Die dimmbaren Leuchten synchronisieren dabei — ähnlich dem Ambilight — mit dem Bildschirm des Fernsehers und würden damit eine durchaus interessante Alternativlösung zur rückseitigen Wandbeleuchtung von Philips darstellen. Wann die Aktualisierung allerdings ausgespielt wird, ist momentan noch nicht klar. 

Quelle: Sammobile

Besitzer von Sony LCD-Fernsehern aus den Jahren 2021 und 2022 erhalten ein neues Firmware Update mit der Versionsnummer v6.5929. Durch die Softwareaktualisierung könnt ihr den VRR Modus nun zusammen mit dem „Auto Local Dimming“ anwählen und profitiert beim Spielen nicht nur von einer flüssigeren Darstellung, sondern auch gleichzeitig von einem angepassten Kontrast. 

Wollt ihr euren Fernseher bei VRR voll aufdrehen, könnt ihr das über die Option „Maximale Helligkeit“ nun ebenfalls tun.

Quelle: Sony

Mit der Veröffentlichung des Gaming-Hubs stieg Samsung in der vergangenen Woche nun auch auf den Zug rund um das Thema Cloud Gaming. Kaum ein paar Tage alt, implementiert der südkoreanische Fernsehhersteller neben Google Stadia, xCloud und GeForce Now nun auch die kostenpflichtige Spielestreamingplattform Luna auf seinen Smart-TVs. Damit legt eure Spielebibliothek in Sachen Auswahl nochmals kräftig zu. 

Unterstützt werden zahlreiche Gaming-Controller. Darunter auch der DualSense Controller der Playstation und verschiedene Xbox Controller. Um den Dienst nutzen zu können, muss euer TV laut Samsung über die Programmversion 1302.5 verfügen.

Quelle: Samsung

Mit dem Philips PUS7607 und PUS 7657 hat Philips zwei neue LCD-Fernseher mit 60 Hertz Panel, HDMI 2.0 und dem neuen Saphi Interface vorgestellt. Das soll für eine klarere Menüführung sorgen und das Navigieren somit vereinfachen. Der Hauptunterschied der beiden Modelle liegt in der Farbgebung. Während Philips den PUS7607 mattschwarz färbt, erhält der PUS 7657 einen silbernen Anstrich. Außerdem verfügt der Standfuß der 50“ und 55“ Variante über zwei Einstellungspositionen. Beide sind jeweils in den Größen 43“, 50“, 55“, 65“ und 70 Zoll verfügbar.

Quelle: Philips

Laut einem Bericht von The Elec plant der Elektronikhersteller aus Südkorea im dritten Quartal dieses Jahres die Fertigung von Micro-LED-Fernsehern auf Basis von LTPS TFTs. Durch den Einsatz dieser Technologie kann Samsung seine Fernseher künftig kleiner fertigen.

Zur Erklärung: LTPS ist die Abkürzung für Low Temperature Pole Silicon. Durch diese insgesamt kompaktere Bauweise können Pixelgrößen kleiner gehalten werden. So wird eine höhere Pixeldichte bei gleicher Auflösung erzielt. Die entsprechenden Panels werden von AUO, einem taiwanesischen Display-Hersteller, zur Verfügung gestellt. Der bereits für Mai angesetzte Herstellungsbeginn verzögerte sich aufgrund der Pandemielage und Ertragsproblemen.

Quelle: The Elec

Nachdem die OLED Modelle A90K und A75K seit Kurzem vorbestellbar sind, tauchten mit dem Z9K und dem X95K nun die ersten beiden Mini LED Fernseher im Store des japanischen Elektronikherstellers auf und werden euch in Kürze zur Verfügung stehen. Damit bedient Sony neben OLEDs- und den neuartigen QD-OLEDs nun auch den Markt der hintergrundbeleuchteten TVs mit der kleineren LED-Variante. 

Quelle: Sony

Wie Sony nun bekannt gab, könnt ihr die beiden OLED-Fernseher Bravia XR Master Series A90K und Bravia XR A75K ab sofort vorbestellen. Während vom A75K die Varianten in 55 und 65 Zoll verfügbar sind, bekommt ihr den A90K erst mal nur in den Größen 42 und 48 Zoll. Zusätzlich startet der japanische Elektronikhersteller eine Cashback Aktion, bei der ihr — je nach TV-Modell — bis zu 300 Euro zurückerhaltet.

Quelle: Sony

Mit Elektronikhersteller BOE aus China kommt künftig noch etwas mehr Wind in den Zulieferermarkt von OLED-Displays. War LG-Display lange Zeit der einzige Produzent von Panels mit selbstleuchtenden Pixeln, fokussiert sich inzwischen auch Samsung mit seinem Tochterunternehmen Samsung Display auf diesen Bereich. 

Bald wird nun ein dritter Player auf den Markt stürmen, der für sinkende Preise im OLED-Bereich sorgen könnte. Noch dieses Jahr möchte das Unternehmen die ersten 300.000 Panels in den Größen 55 bis 95 Zoll an Kooperationspartner ausliefern. 

Quelle: Chosun Biz

Wie das unabhängige Analystenhaus Omdia nun bekannt gab, werden die Einnahmen aus Fernsehverkäufen im Jahr 2022 weltweit voraussichtlich um rund 15 Prozent auf rund 133 Milliarden US-Dollar sinken. Der Grund sei die anhaltende Pandemielage in den Vorjahren und das gestiegene Interesse nach Fernsehgeräten in diesem Zeitraum.

Quelle: The Elec

Microsoft und Samsung haben bekannt gegeben, dass die Xbox-App, mit der man über 100 Xbox-Spiele streamen kann, am 30. Juni auf Samsung Fernsehern aus 2022 erscheinen wird. Dadurch benötigt man zum Spielen nur noch einen Controller und keine eigene Konsole mehr.

Quelle: flatpanelshd

Im Rahmen der diesjährigen Mailänder Designwoche stellte LG in Kooperation mit der Premium-Lifestyle-Marke Moooi aus den Niederlanden zwei neue OLED-Fernseher vor. Das exklusive Design von “Easel“ und “Posé“ läuft unter der Bezeichnung LG OLED Object Collection und orientiert sich an einer sogenannten Staffelei.

Das Besondere: Per Fernbedienung steuert ihr eine Stoffabdeckung, die den sichtbaren Bildschirmbereich quasi zusammenschrumpft. Neben einem Evo-Panel und dem neuen A9 Prozessor bietet LG ein 4.2-Kanal-Soundsystem mit insgesamt 80 Watt Ausgangsleistung. 

Quelle: LG

Der beliebteste Fernseher in Sachen Gaming bekommt eine auf 501 Exemplare limitierte Star Wars Sonderedition in 65 Zoll. Das Design des LG OLED evo C2 wurde in Zusammenarbeit mit Lucasfilm leicht angepasst und mit einigen Änderungen versehen. Rückseitig wurde der — komplett in Schwarz gehaltene — C2 mit dem Wappen des Galaktischen Imperiums bestückt.

Beim Start wird Darth Vader’s weltbekanntes Röcheln zu hören sein. Die Navigationsmaus wird zum Lichtschwert und auf der Verpackung des TVs werdet ihr vom dunklen Vater begrüßt. Im Gallery Mode warten zudem neue Kunstwerke aus dem Star Wars Universum. Natürlich wird jeder Ausführung ein Echtheitszertifikat beigelegt. Trotz des leichten Preisaufschlags auf 3.300 Euro dürfte das Sondermodell schnell vergriffen sein. 

Quelle: LG

Bereits 2020 wollte das Tochterunternehmen von Samsung Electronics mit der Produktion von LCD-Display aufhören. Aufgrund der anhaltenden Pandemielage fuhr Samsung Display auf explizite Bitte der Muttergesellschaft allerdings mit der Fertigung fort. Noch im Juni soll aber endgültig Schluss sein und keine Flüssigkristallanzeigen mehr vom Band laufen. Grund: Samsung kann bei den inzwischen wieder fallenden Preisen und der starken Konkurrenzlage schlicht nicht mehr mithalten.

Quelle: The Korea Herald

Bei Fernsehern kennt Deutschland inzwischen fast nur eins: Smart TVs! In den vergangenen vier Monaten dieses Jahres waren 96 Prozent der über 1,6 Millionen verkauften Fernsehgeräte sogenannte Smart TVs. Das sind 2 Prozent mehr als im Vorjahr. In puncto Bildschirmdiagonale liegt die 55-Zoll-Größe mit 44 Prozent vorn. Dahinter folgen 65-Zoll-TVs mit über 20 Prozent.

Quelle: Deutsche TV-Plattform

Obwohl Samsung Electronics weiterhin in Verhandlungen mit LG über die Lieferung von WOLED-Fernsehpaneelen steht, scheint eine Markteinführung günstiger OLED-Fernseher in diesem Jahr vom Tisch. Grund ist die sinkende Nachfrage durch die insgesamt rückläufige Infektionslage bei der Covid-19-Pandemie. Damit geht auch ein Preisrückgang bei LCD-Bildschirmen einher. Somit besteht für den TV-Hersteller aus Südkorea momentan keine Eile. 

Quelle: The Elec

Laut dem britischen Marktforschungsunternehmen Omdia wird der Absatzmarkt für Fernseher im Jahr 2022 um rund 20 Prozent zurückgehen. Als Grund nennen die Analysten den Wegfall der Coronabeschränkungen und die steigende Inflation. Außerdem soll sich der Markt auf die neuere OLED Technologie verlagern und die Verkäufe von LED-LCD Fernseher dementsprechend abnehmen.

Quelle: Business Korea

Das chinesische Elektronikunternehmen hat das weltweit erste echte 8K-QLED-Display auf den Markt gebracht. Das 55 Zoll große 8K-AMQLED-Display ist in der Lage, Elektrolumineszenz — die bereits bei OLED-Panel eingesetzt wird — und Quantenpunkt-Technologie zu verbinden. Wie BOE mitteilte, ist der Bildschirm damit das erste aktive selbstemittierende Quantenpunkt-Display seiner Art.

Quelle: BOE Technology

Die als eLEAP bezeichnete Displaytechnologie soll eines der Hauptprobleme aktueller OLEDs flankieren: Die vergleichsweise geringe Helligkeit gegenüber LED-LCD Fernsehern. Dafür hat Japan Display auf Grundlage eines optimierten Produktionsprozesses eine vielversprechende Lösung gefunden. Durch den Verzicht auf sogenannte Fine Metal Masks, kurz FMMs steht den Subpixeln mehr Fläche zur Verfügung. Das soll die Effizienz bei gleichbleibender Energieaufnahme um bis zu 60 Prozent erhöhen und somit die Lebensdauer steigern. Wird die Lebensdauer nicht berücksichtigt, könnten künftige OLEDs hierdurch einen Helligkeitsschub bekommen.
Quelle: Japan Display

Um das bisher maue OLED Portfolio aufzustocken, verhandelt Samsung weiterhin mit LG Display. Bislang blieben die Gespräche allerdings noch ohne Erfolg. Dementsprechend könnten dieses Jahr wohl keine weiteren OLED Modelle mehr vom südkoreanischen Hersteller auf den Markt kommen. 

Quelle: The Elec

Wie nun bekannt wurde, hat Samsung die Produktion einer ersten Pilotproduktion von Displays mit der sogenannten Quantum Dot Nanorod LED Technologie verschoben. Damit rückt auch die Markteinführung nach hinten. Nanorod-LEDs sind kleiner als die bisherigen Mini-LEDs und sollen die Bildschirmleistung weiter verbessern.

Quelle: The Elec

Auf einem Online-Presseevent hat Panasonic sein diesjähriges TV-Lineup vorgestellt. Mit den Modellen LZW2004, LZW1004 und LZW984 bedient das Unternehmen auch den deutschen Markt. Die gesamte Modellpalette wird dabei mit dem neuen OLED.EX-Panel ausgestattet. Mehr Gaming Features und eine 42-Zoll-Größe verspricht der japanische TV-Produzent ebenfalls.

Quelle: Panasonic

LG hat auf der SID 2022 den ersten Fernseher mit der sogenannten OLED.EX Technologie präsentiert. Das Panel des 97 Zoll Riesen soll dank Deuterium um bis zu 30 Prozent an Helligkeit zulegen und die Pixel dabei gleichzeitig pfleglicher behandeln und so deren Lebensdauer erhöhen.

Quelle: LG Display

Im Rahmen der diesjährigen ISE in Barcelona zeigt Samsung ein neuartiges modulares Micro-LED-Display mit den bislang geringsten Pixelabständen in einem Panel des Herstellers, die sogenannte The Wall Display-Technologie. Insgesamt drei frische Modelle dieser Art werden auf der Fachmesse vorgestellt.   

Quelle: Samsung

LG Display plant bereits über das OLED evo Panel hinaus und wird seine Fernseher wohl im kommenden Jahr mit sogenannten „Micro-Linsen“ ausstatten. Diese neuartige Technologie soll dafür sorgen, dass die vergleichsweise dunklen OLED TVs einen Helligkeitssprung machen. Bis zu 1200 Nits sollen möglich sein. Gleichzeitig wird sich auch der Energiebedarf verringern.

Quelle: 4KFilme

Ab sofort sind die aktuellen Modelle der LG OLED Fernseher in Europa — einschließlich Großbritannien — und den USA erhältlich. Das betrifft unter anderem die B2-, C2- und G2-Reihe. Der A2 mit 60 Hz und Z2 mit 8K-Auflösung folgen im Laufe des Jahres.

Quelle: flatpanelshd

Im Juni werden die QD-OLEDs von Sony in den USA verfügbar sein. Nun gab der japanische Fernsehhersteller die Preise für seine kommende Modellpalette bekannt. Das Spitzenmodell A95K in 65 Zoll wird 4000 Dollar kosten. Die kleinere A90K Serie liegt bei 1500 Dollar für das 48-Zoll-Gerät. 

Quelle: flatpanelshd

Laut einer neuen Studie von Omdia sind Kunden weiterhin skeptisch wenn es um 8K-Fernsehen geht, da es noch immer kaum Inhalte gibt die TVs auch sonst keinen signifikanten Mehrwert bringen.

Quelle: Omdia

Die Unterstützung der VRR über HDMI 2.1 ist ab sofort auch auf allen PlayStation 5 Konsolen verfügbar. Ein einfaches Neustarten der Konsole soll hier schon ausreichen und es ist kein Update nötig.

Quelle: PlayStation Blog

Samsung Display plant für kommendes Jahr offenbar sein QD-OLED Portfolio um die Größen 49 und 77 Zoll zu erweitern. Höchstwahrscheinlich mit einer Auflösung von 4K. Andere TV-Hersteller könnten ihre Produktpaletten damit künftig ebenfalls erweitern.

Quelle: flatpanelshd

Im Rahmen des iF Design Awards hat Philips erste Informationen und Bilder zu den Spitzenmodellen Philips OLED907 und OLED937 veröffentlicht. Das neue Lineup ist für das 2. Quartal dieses Jahres angekündigt.

Quelle: iF Design

Beide Hersteller planen zukünftig Werbung in ihre Spiele zu implementieren, die entweder in Free-to-Play-Titeln erscheinen oder Teil von normalen Spielen sind wie Werbung im Stadion bei Sportspielen.

Quelle: flatpanelshd

Das riesige 98 Zoll QLED-Modell von TCL ist mit einem Full Array Local Dimming, HDMI 2.1, Dolby Vision und Google TV ausgestattet.

Quelle: flatpanelshd

Ab sofort findet ihr bei Samsung direkt oder im Handel alle neuen Fernseher des diesjährigen Lineups!

Quelle: Samsung

Bisher sind nur High-End-TVs von LG zu Dolby Vision Gaming fähig, jedoch soll das Feature in 2023 auch auf weiteren Fernsehern durch einen neuen MediaTek Chip erhältlich sein. Das beinhaltet Fernseher von Panasonic, Philips, Samsung und Sony.

Quelle: flatpanelshd

Laut The Elec hat Samsung offiziell mit der Entwicklung von einem noch dünneren QD-OLED-Panel begonnen. Dadurch werde das Panel aufrollbar und es würden zusätzlich Materialkosten gespart.

Quelle: The Elec