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Die wichtigsten aktuellen Meldungen und Trends aus der Welt der Fernseher mit News zu TVs, Monitoren, Technologien, Heimkino, Gaming und mehr!

Newsticker Archiv

Wie die sĂŒdkoreanische Zeitung Etnews berichtet, entwickelte das sogenannte SIC Center des Elektronikunternehmens nun eine neue KI-basierte Prozessorplattform. Dem Bericht nach soll die Neuentwicklung den Namen Alpha 10 tragen und sich damit oberhalb des Alpha 9 Prozessors, der bislang in den Topmodellen des Unternehmens fĂŒr die Berechnung sorgt, einsortieren. 

Dadurch wĂŒrde die inzwischen in der 6. Generation angelangte Recheneinheit kĂŒnftig durch eine noch leistungsfĂ€higere Variante ergĂ€nzt und die Auswahl möglicherweise langfristig um eine vierte Option erweitert. Vorteile des Chips liegen unter anderem in einer verbesserten Bildanalyse, höheren Energieeffizienz und der Möglichkeit Objekte in Kombination mit einem Kameramodul im Raum zu lokalisieren. 

Fokus ist dabei eine stĂ€rkere Integration von echter kĂŒnstlicher Intelligenz und die Minimierung vordefinierter Algorithmen. Geplant ist die VerfĂŒgbarkeit des Alpha 10 bereits in den kommenden Smart-TV-Modellen von LG. Damit könnten schon Modelle wie ein kommender G4 davon profitieren.

Quelle: ETNews

Bereits seit einigen Jahren sind die LG Channels Teil der webOS BenutzeroberflĂ€che und zĂ€hlen laut Statement von LG heute zu den fĂŒnf meistgenutzten Apps auf den hauseigenen TV-GerĂ€ten. Nun wurde der kostenlose Live Streamingdienst mit einer neuen BedienoberflĂ€che auf die Version 3.0 gebracht. Dabei soll das ĂŒberarbeitete Layout fĂŒr eine verbesserte Navigation sorgen und einen optimierten Guide bieten, mit dem ihr passende Inhalte schneller findet. 

Im Rahmen der Anpassungen wurde die Struktur in drei Teilbereiche arrangiert. WĂ€hrend der Home Bereich ĂŒber ein rotierendes Karussell verfĂŒgt, dass euch VorschlĂ€ge aus verschiedenen Kategorien anbietet, stehen auf der Live Seite alles Sender zur VerfĂŒgung. Der ProgrammfĂŒhrer hierzu wurde verkleinert und nimmt jetzt lediglich noch die HĂ€lfte der GesamtoberflĂ€che ein, um den aktuellen Bildausschnitt grĂ¶ĂŸer darstellen zu können. On Demand Inhalte könnt ihr indessen ĂŒber den gleichnamigen Reiter auswĂ€hlen.

Quelle: LG Newsroom

Mit der PS Remote Play-App lassen sich eure PS4 und PS5 Spiele — schnelles Internet vorausgesetzt — ĂŒber ein DrittgerĂ€t streamen. Teil dieser Lösung ist nun auch der Sony A95L QD-OLED. Damit zieht das japanische Unternehmen der Konkurrenz von Microsoft ein mal hinterher und greift jetzt ebenfalls auf das bislang noch ungenutzte Potenzial in diesem Bereich zurĂŒck. 

Ob die Nutzung auch auf Vorjahresmodelle und die aktuelle Baureihe mit Google TV 11 ausgeweitet wird, ist nicht bekannt. Momentan steht die App damit lediglich auf Android GerĂ€ten ab der 12er-Version zur VerfĂŒgung. Unklar ist auch, ob in Zukunft eine nachhaltige Implementierung von Cloud-Gaming-Diensten in das Betriebssystem von Sony-TVs geplant ist. Derzeit feindet eine öffentliche Testphase statt, die euch zumindest erlaubt PS5-Titel auf eure PS5 Konsole via Cloud zu streamen. Voraussetzung dafĂŒr ist neben einer Einladung ein PlayStation Plus Premium-Abo.

Quelle: Sony Press Centre

Mitte Juli kĂŒndigte das Unternehmen aus SĂŒdkorea an die S90C Serie grĂ¶ĂŸenmĂ€ĂŸig nochmals aufzustocken. Erst zum 2023er-Lineup wurde die Palette um eine 77-Zoll-Variante nach oben hin erweitert. Nun folgt ein weiterer Schritt in diese Richtung. Die bislang noch recht neue QD-OLED Reihe wird demnach — erst einmal auf dem US-Markt — um ein 83-Zoll-Modell erweitert. 

Allerdings nur auf den ersten Blick. Schaut ihr euch die Technik dahinter etwas genauer an, werdet ihr eine Überraschung erleben. Um das Vorhaben zu realisieren, arbeitet der Elektronikkonzern mit LG Display zusammen. Bislang stellt die LG Tochter allerdings keine QD-OLED Panels her. So greift das Unternehmen kurzerhand zu einem WOLED Display mit entsprechender GrĂ¶ĂŸe. 

Damit fĂ€llt das kĂŒnftig grĂ¶ĂŸte Modell der Serie technisch gesehen aus der Reihe und könnte hiermit Verwirrung und Unmut bei Endverbrauchern verursachen, die sich gerne jenseits der 80 Zoll umsehen. Ob die Variante in Zukunft auch in Europa verfĂŒgbar sein wird, steht noch aus.

Quelle: Flatpanelshd

Scheinbar stellt der niederlĂ€ndisch-chinesische Elektronikkonzern die KompatibilitĂ€t des hausinternen Hue Angebots mit der Ambilight Funktion bei Modellen aus dem 2023er Angebot ein. Bislang konntet ihr die von Philips zur VerfĂŒgung gestellten Hue Leuchtmittel in Form unterschiedlicher Lampen oder LED-Streifen per App auf einfache Art und Weise mit vielen Ambilight-TVs verbinden und so ein deutlich grĂ¶ĂŸeres Setup aufbauen. 

KĂŒnftig wird diese Option wohl nicht mehr bestehen. Ob sich daran nachtrĂ€glich noch etwas Ă€ndert, bleibt abzuwarten. Zum Vorgehen selbst und dem Hintergrund des Ganzen hat sich das Unternehmen offiziell nicht geĂ€ußert. 

Quelle: Toengels Philips Blog

SĂŒdkoreanischen Medien zufolge wird der Panel-Produzent LG Display noch in diesem Monat die ersten Posten mit WOLED Displays an Samsung Electronics ausliefern. Zwar wurde eine erste Einigung zur Kooperation erzielt, Rahmenbedingungen wie die Vertragsdauer und das Kontingent scheinen bislang aber noch nicht endgĂŒltig geklĂ€rt zu sein und laufen momentan scheinbar auf Basis eines Probeauftrags. Eine offizielle AnkĂŒndigung blieb bis heute jedenfalls aus. 

Angestrebt wird offenbar die Belieferung von 77“ und 83 Zoll großen Panels, die das QD-Angebot im kommenden Jahr weiter ergĂ€nzen sollen. Speziell dafĂŒr hat Samsung bei der LG Tochter darum gebeten, die Fertigung anhand spezifischer Vorgaben durchzufĂŒhren und die Produktion im sĂŒdkoreanischen Werk in Paju zu realisieren.

Quelle: The Elec

Wie Sony vor kurzem angekĂŒndigt hat, werden Premium Nutzern des PlayStation Networks kĂŒnftig auch PS5 Titel zum Streamen angeboten. Aktuell befindet sich das japanische Unternehmen dazu am Anfang einer Testphase. Sobald der Probelauf abgeschlossen ist, sollen auch Spiele der Next-Gen-Konsole direkt ĂŒber die Cloud zur VerfĂŒgung stehen. Ein vorheriger Download ist dann nicht mehr nötig. 

Bislang beschrĂ€nkte sich das Angebot auf PS4 und PS3 Inhalte. In welchem Rahmen der Service genau zur VerfĂŒgung steht und ob in diesem Zusammenhang auch die Cloud-Gaming App fĂŒr Smart-TVs zurĂŒckkehrt, wurde offen gelassen.

Quelle: PlayStation Blog

Nachdem Hersteller wie LG und Samsung Endverbrauchern bereits ein frisches Modellangebot ihrer TV-GerĂ€te zur VerfĂŒgung stellen, gab der japanische Elektronikhersteller nun auch genauere Einblicke in sein kommendes Portfolio und verkĂŒndete dabei sogleich eine interessante Zusammenarbeit. 

Offiziell bekannt war bislang nur die MZW2004er Serie. Beworben wurde der Flaggschiff OLED mit Micro Lens Array Technik dabei auf der diesjĂ€hrigen CES. Zur VerfĂŒgung stehen euch hier die GrĂ¶ĂŸen 55“, 65“ und 77 Zoll. Zur Speerspitze gesellt sich neben der MZ1500er-Reihe und dem MZW984 auch wieder ein OLED Einsteiger TV aus der MZ800E Linie. Alle drei Fernseher werden in den GrĂ¶ĂŸen 42“, 48“, 55“ und 65 Zoll angeboten.

Komplettiert wird das Angebot von den beiden Mini-LED Modellen MXW954 und MXW944 sowie zwei konventionellen LED-GerĂ€ten. Gamer können sich ĂŒber einen sogenannten True Game Mode freuen, fĂŒr den Panasonic eine Partnerschaft mit Blizzard, respektive Diablo IV eingegangen ist. Das Feature reproduziert die Farbbalance von Spielen exakt so, wie vom Entwickler erdacht.  

Quelle: Panasonic

Auf der diesjĂ€hrigen SID Display Week in Los Angeles prĂ€sentierte der chinesische Panelhersteller BOE ein TV-GerĂ€t mit einer Bildschirmdiagonalen von 110 Zoll, umgerechnet knapp 2,8 Meter. Abgesehen von der GrĂ¶ĂŸenordnung, die durchaus stattlich ist, arbeitet dieser Prototyp mit einer Auflösung von 16K oder 15360 x 8640 Pixel. Verglichen mit einem 8K-Modell kann das Display damit die vierfache Menge an Bildpunkten darstellen und 16-mal mehr als ein vergleichsweise konventionelles 4K-GerĂ€t.

Mit Blick auf die weiteren Spezifikationen orientiert sich dieses Testmodell allerdings eher am unteren Ende der Skala und gibt mit ĂŒberschaubaren 400 Nits maximaler Helligkeit bei einem KontrastverhĂ€ltnis von 1200:1 und 60 Hertz ADS Panel keinen echten Anlass zum Freudensprung. Qualitativ soll sich die Darstellung auf dem Niveau eines hochwertigen Farbdrucks befinden. Bevor wir allerdings ĂŒber 16K-Auflösungen in Privathaushalten sprechen, wird noch eine Menge Zeit vergehen. Vorher mĂŒssen sich erst mal 8K-GerĂ€te auf dem Feld etablieren und entsprechendes Bildmaterial auch breitgefĂ€chert angeboten werden.

Quelle: Heise

Bereits in den vergangenen Jahren zeichnete sich beim Kauf von TV-GerÀten zunehmend ein Bild ab: Das Interesse an Fernsehern mit OLED Bildschirmen stieg kontinuierlich an. Dieser Trend setzte sich laut der GfK auch im ersten Quartal dieses Jahres fort und lag gemessen am Gesamtmarkt bei 17 Prozentpunkten. 

Damit hat sich der Anteil in den vergangenen gut vier Jahren mehr als verdreifacht. Fast jeder fĂŒnfte Fernseher basiert damit auf der Technologie selbstleuchtender Pixel. Obwohl inzwischen auch gut 3 von 4 GerĂ€ten UHD fĂ€hig sind, ging die Entwicklung mit 1,1 Millionen abgesetzter Einheiten insgesamt zurĂŒck und ist damit weiterhin rĂŒcklĂ€ufig.

Quelle: Deutsche TV-Plattform

Laut der Nachrichtenagentur Reuters haben sich die beiden Unternehmen aus der Elektronikbranche auf ein Abkommen in Milliardenhöhe verstĂ€ndigt. Auf dieser Grundlage wird LG Display in den kommenden Jahren mehrere Millionen WOLED Panels an Samsung Electronics ausliefern. Die Rede ist von 2 Millionen Einheiten, die bereits fĂŒr das kommende Jahr vorgesehen sind. FĂŒr 2025 und 2026 sind weitere 3 respektive 5 Millionen StĂŒck geplant.

Auf welche Weise Samsung diese Abnahmemengen einsetzen wird, bleibt hingegen offen. Klar ist, das sich der sĂŒdkoreanische Hersteller weiter im Premium-TV Segment etablieren möchte. DafĂŒr wurde bereits vergangenes Jahr die Produktion von LCD-Panels eingestellt und die Sparte inklusive mehrerer tausend Patente an den chinesischen Displayproduzenten CSOT verkauft — ein Tochterunternehmen von TCL. 

Grund der Vereinbarung ist die aktuell vergleichsweise geringe ProduktionskapazitĂ€t von Samsung Display, um den großen Bruder mit ausreichenden Mengen an QD-OLEDs zu versorgen. Außerdem spielen die höheren Fertigungskosten eine Rolle.

Quelle: Reuters

Kommendes Jahr wird das bislang geltende Nebenkostenprivileg beim Kabelanschluss in Deutschland per GesetzesĂ€nderung einkassiert. Mieter, deren Kosten fĂŒr das Kabelfernsehen bislang Teil der Nebenkosten oder Warmmiete sind, haben dann das Recht, ihre Empfangsart selbst zu wĂ€hlen oder vollstĂ€ndig auf lineares Fernsehen zu verzichten, um an dieser Stelle Geld zu sparen. 

Bislang konnten Vermieter Aufwendungen fĂŒr einen Kabelvertrag auf alle Mieter umlegen. Zwar ist das in vielen FĂ€llen pro Haushalte eine Kostenersparnis, bittet euch aber gleichzeitig in jedem Fall fĂŒr einen entsprechenden Anschluss zur Kasse. Ab Mitte 2024 darf diese Position also nicht mehr Teil der Abrechnung sein. Informiert euch daher frĂŒhzeitig, ob die Neuregelung auch fĂŒr euch gilt, um etwaige MissverstĂ€ndnisse schon im Vorfeld zu vermeiden.

Quelle: Verbraucherzentrale

Laut dem britischen Marktforschungsinstitut Technavio bewegt sich der Fernseher-Markt auf Wachstumskurs und könnte in den kommenden vier Jahren um mehr als 180 Milliarden US-Dollar zulegen. Besonders der Bereich zwischen 52 und 65 Zoll werde stetig beliebter und grĂ¶ĂŸer.

Anders sieht das bei den Inhalten in UHD respektive 4K aus. Dort sieht das Unternehmen unausgeschöpftes Potenzial. WÀhrend 8K-Modelle noch immer ein Dasein in der Nische pflegen, sehen die Analysten bis 2027 auch in diesem Bereich eine VerÀnderung und glauben, dass entsprechende GerÀte bis zu diesem Zeitpunkt wieder Boden gut machen werden.

Ob das bei der aktuellen Inhaltsflaute in Verbindung mit den momentanen Kosten fĂŒr einen solchen TV auch tatsĂ€chlich der Fall sein wird, werden wir sehen. Wichtiger wĂ€re zunĂ€chst der Ausbau des 4K-Angebots, um auf dieser Grundlage weiter anzuknĂŒpfen.

Quelle: PR Newswire

Ab sofort ist die bereits Anfang des Jahres angekĂŒndigte OLED-Palette bei uns verfĂŒgbar. Neben dem LG OLED B3, der nun den neuen Einstieg in die Welt der selbstleuchtenden Pixel darstellt, legt der sĂŒdkoreanische Hersteller auch bei der beliebten Gaming-Reihe aus der C-Sparte nach. Auf einen zusĂ€tzlichen KĂŒhlköper verzichtet LG an dieser Stelle allerdings. 

Flaggschiff und auch dieses Mal wieder mit neuer Technik ausgestattet, bleibt die Gallery-Serie mit dem LG OLED evo G3. Stichwort ist ihr vor allem die frische MLA-Technologie bei der immens viele Microlinsen die Helligkeitsausbeute weiter erhöhen und das Modell damit wiederum zu einem der leistungsstÀrksten TV-GerÀte aus diesem Bereich machen.

Quelle: Flatpanelshd

Im Rahmen des Fernseher Lineups fĂŒr 2023 baut der sĂŒdkoreanische Konzern seinen Cloud-Gaming Bereich gleich in mehrere Richtungen aus. VerfĂŒgt ihr ĂŒber ein entsprechendes GeForce Now Abo, könnt ihr eure Inhalte kĂŒnftig in 4K mit bis zu 60 Bilder die Sekunde auf den TV-Bildschirm streamen. Eine nachtrĂ€gliche Implementierung fĂŒr ausgewĂ€hlte LG Modell aus dem 2022er Jahr ist ebenfalls vorgesehen.

Als weiterer Dienst wird Boosteroid mit ins Boot geholt und gesellt sich neben die bereits bestehenden Anbieter wie xCloud, Blacknut, Utomik und GFN. Zugang dazu erhaltet ihr ab dem Modelljahr 2021. Über die sogenannte Quick Game Card bei webOS 23 bekommt ihr direkt vom Startbildschirm aus Zugriff auf die Dienste.

Quelle: LG Newsroom

Noch dieses Jahr bekommt das Lineup von Samsung wieder einmal wortwörtlichen Zuwachs. Genau genommen betrifft das die Q80C-Reihe und eine 98-Zoll-Variante auf Basis von Full Array Local Dimming. Neu ist die riesige Bildschirmdiagonale allerdings nicht.

Bereits in den vergangenen Jahren hatte der sĂŒdkoreanische Hersteller Fernseher mit derartig großen Maßen auf den Markt gebracht. Zuletzt den QN100B aus der Mini-LED Serie. Konkurrieren soll das TV-GerĂ€t dabei auf Dauer mit dem von TCL vertriebenen 4K-Modell gleicher GrĂ¶ĂŸe. 

Der Einstiegspreis wird dabei zwar stolze 8000 Euro betragen, dĂŒrfte in der Zeit nach EinfĂŒhrung allerdings deutlich nach unten hin korrigiert werden und den Q80C gemessen an der GrĂ¶ĂŸe damit zu einem relativ „preiswerten“ Modell machen.

Quelle: Flatpanelshd

Generell ist ein kabelloser Übertragungsstandard von Audiospuren eine sinnvolle ErgĂ€nzung der Ausstattung von FernsehgerĂ€ten. Bislang unterstĂŒtzen allerdings nur vergleichsweise wenig GerĂ€te die Möglichkeit, ĂŒber das sogenannte WiSA Verfahren miteinander zu kommunizieren. 

In Zukunft könnte sich daran allerdings etwas Ă€ndern. DafĂŒr sollen bald zwei neue Standards aus diesem Bereich sorgen, die Chip ungebunden funktionieren und damit auch als nachtrĂ€gliche Softwarelösung implementiert werden könnten.

WĂ€hrend der als WiSA E bezeichnete Standard auf die Implementierung vollwertiger Dolby Atmos Heimkinoanlagen mit bis zu 10 Lautsprechern setzt, unterstĂŒtzt euch WiSA DS bei der Erweiterung von zusĂ€tzlichen Klanggebern, falls ihr bereits ĂŒber eine Soundbarlösung verfĂŒgt. 

Dabei basiert WiSA E auf Grundlage einer Wi-Fi-Verbindung innerhalb eines 5-GHz-Netzwerks. WiSA DS nutzt ein speziell erstelltes Wi-Fi-Netzwerk mit 2,5 GHz, um dadurch weitere 5 KanÀle bespielen zu können.

Quelle: WiSA Technologies

Zahlreiche moderne TV-GerĂ€te verfĂŒgen heutzutage ĂŒber den sogenannten Filmmaker-Modus. Diese Voreinstellung sorgt dafĂŒr, dass der optische Gesamteindruck nĂ€her an der vorgesehenen Darstellungsweise von Filmen & Serien liegt, indem beispielsweise der Blaulichtanteil reduziert und die BewegungsglĂ€ttung deaktiviert wird. Bislang war dieses Preset auf SDR und HDR Inhalte beschrĂ€nkt. 

Laut dem Vorsitzenden und PrĂ€sidenten der UHD Alliance, Michael Zink im Rahmen der LG Convention, wird sich hierzu kĂŒnftig auch die UnterstĂŒtzung fĂŒr Dolby Vision gesellen. Gemeinsam mit Hollywood wurde die Erweiterung bereits durchgewunken und ist damit sozusagen schon in Vorbereitung fĂŒr kĂŒnftige GerĂ€te. Vermutlich wird die Implementierung aber frĂŒhestens bei 2024er-Modellen auf den Weg gebracht. Dabei könnten LG-Fernseher möglicherweise zu den Ersten gehören, die dieses Feature fĂŒhren.

Quelle: Techradar

Nachdem inzwischen seit vergangener Woche klar ist, dass Samsung den Titel als Anteilsbester des TV-Markts zum vielfachen Mal geholt hat, wurde nun bekannt, was sich bereits seit einiger Zeit ankĂŒndigte. Laut den Marktdaten von Omdia kann sich TCL mit einem Marktanteil von 11,7 Prozent im Vergleich zu 11,69 Prozent erstmals — wenn auch Ă€ußerst knapp — vor LG platzieren. 

Nominell gesehen verkaufte der chinesische Elektronikhersteller damit mehr TV-GerĂ€te. Beim Umsatz sieht das Bild allerdings noch etwas anders aus. Hier belegt LG mit 16,7 Prozent hinter Samsung mit 29,7 Prozent weiterhin Platz zwei vor TCL mit 9,4 Prozent. Grund dafĂŒr ist das grĂ¶ĂŸere Premium Portfolio der beiden bestplatzierten.

Quelle: Business Korea

Im Rahmen der diesjĂ€hrigen LG Convention gab das sĂŒdkoreanische Unternehmen nun die VerfĂŒgbarkeiten und Preise seines 2023er-Lineups bekannt. Demnach werden die kommenden OLED-Modelle aus der C3- und G3-Serie ab MĂ€rz zur VerfĂŒgung stehen. Eine Ausnahme bildet die C38 Vertriebsvariante sowie die 42-Zoll-GrĂ¶ĂŸe des C39, die Endverbraucher jeweils erst ab Mai erwerben können. 

Im April folgt dann mit dem B3 das neue Einsteiger-Modell aus dem Portfolio, wie Gerald Strömer, Senior Product Marketing Manager bekannt gab. Demnach scheint die A-Serie nicht mehr weitergefĂŒhrt zu werden. Auch zu deinem möglichen CS9 Nachfolger hĂŒllt sich LG in Schweigen.

Preistechnisch könnt ihr mit einem UVP von 1899 € die 55-Zoll-Variante des B3 rechnen. Die C-Reihe kostet bei gleicher GrĂ¶ĂŸe noch mal 500 Euro mehr. FĂŒr den G3 aus dem 4K Premium-Segment werden weitere 400 Euro Aufpreis fĂ€llig. Üblicherweise dĂŒrften die Straßenpreis etwas geringer ausfallen.

Je nach Variante kostet der 8K Premium OLED Z3 soviel wie ein Klein- oder Mittelklassewagen und ist damit fĂŒr den Otto Normalverbraucher umso uninteressanter.

 

Quelle: LG Newsroom

Auch im vergangenen Jahr konnte der Elektronikkonzern aus SĂŒdkorea erneut seine Spitzenposition am Absatzmarkt im TV-Segment behaupten und staube damit zum nunmehr 17. Mal den ersten Platz ab. Nach Angaben des Marktforschungsinstituts Omdia setze Samsung dabei in diesem Zeitraum insgesamt 9,65 Millionen Einheiten aus seiner QLED- und Neo-QLED Modellreihe ab.

Zugpferde sind dabei vor allem FernsehgrĂ¶ĂŸen mit mehr als 75“ und 80 Zoll. In diesen Bereichen belĂ€uft sich der Marktanteil auf ĂŒber 36 und fast 43 Prozent. Auch im Premium-Sektor — also der Preisklasse ĂŒber 2500 Dollar — kratzt der Konzern an der 50-Prozent-Marke.

Quelle: Samsung Newsroom

Neben den ĂŒblichen Merkmalen wie Helligkeit, Kontrast oder Betrachtungswinkel wird das Thema ReflexionsbestĂ€ndigkeit bei FernsehgerĂ€ten eher nachrangig behandelt. Speziell bei OLEDs bietet eine gute Lösung an dieser Stelle allerdings besonderen Mehrwert. Warum? GerĂ€te mit dieser Technologie haben auch heute noch eine wesentliche Schwachstelle in Form der Leuchtdichte. 

WĂ€hrend der Wert fĂŒr die höchstmögliche Helligkeit inzwischen immer weiter in die Höhe schnellt und nicht selten als primĂ€res Verkaufsargument dient, bleiben die Messergebnisse ĂŒber grĂ¶ĂŸere FlĂ€chen oder gar dem gesamten Bild hinweg weiterhin fernab von hintergrundbeleuchteten TV-GerĂ€ten. Besonders in lichtdurchfluteten RĂ€umen mit spiegelnden Objekten und Sonnenlicht kann das ein Problem sein. 

Um Bildschirme bestĂ€ndiger gegenĂŒber solcher EinflĂŒsse zu machen, haben gleich mehrere Hersteller fĂŒr das kommende 2023er-Lineup eine neue Anti-Reflexionsbeschichtung namens „AR“ bestĂ€tigt. Neben dem G3 von LG und dem Philips OLED908 wird auch die Panasonic-Serie MZ2000 und sĂ€mtliche QD-Bildschirme, die Samsung auf den Markt bringt, von dieser Verbesserung profitieren. Dadurch sollen laut LG Spiegelreflexionen um bis zu 70 Prozent und die Gesamtreflexion um 30 Prozent zurĂŒckgehen. ZusĂ€tzlich soll der rötlich-pinke Farbton durch einen neutraleren Ton ersetzt werden.

Quelle: Flatpanelshd

Der chinesisch-niederlĂ€ndische Elektronikhersteller hat auf seinem digitalen Hausevent TP Vision Live das Fernseher-Lineup fĂŒr dieses Jahr vorgestellt. Neben den erwarteten Nachfolgern der relevanten 900er- und 800er-Modellreihen OLED+908 und OLED808 — erster besitzt das hochmoderne Meta-Panel — und zwei frischen Versionen vom „The One“ bekommt das Portfolio mit dem „The Xtra“ im Herbst auch Zuwachs von einer völlig neuen Serie. 

Der brandneue Mini-LED soll dabei die LĂŒcke zwischen dem Allrounder „The One“ und dem Premium-Bereich der OLED+ Modelle schließen und mit seinem 120 Hertz Panel gleichzeitig das bislang hellste Modell auf Basis einer Hintergrundbeleuchtung werden. Philips spricht hier von bis zu 1000 Nits.

Quelle: TP Vision Pressroom

Der Elektronikhersteller aus SĂŒdkorea könnte bereits im kommenden Jahr einen durchsichtigen OLED auf den Markt bringen. Anfang dieses Jahres wurde die Idee von LG Display vorgestellt. LG Electronics mĂŒsse lediglich noch darĂŒber nachdenken, wie das Design dieses Fernsehers ausfallen soll. 

Zwar bietet das Unternehmen bereits transparente OLED-Schilder an, die von ihrer Business Solutions Company verkauft werden, Vorreiter auf dem TV-Markt ist mit Xiaomi allerdings schon jemand anderes. Der chinesische Konzern veröffentlichte bereits 2020 den Mi TV Lux mit einem transparenten Panel. Ungeachtet eines sicherlich hohen Preises könnte das Vorhaben die Entwicklung in diesem Bereich voranbringen und damit marktreifer machen.

Quelle: The Elec

Das 8K-GerĂ€te dem Absatzerfolg aus unterschiedlichen GrĂŒnden hinterher hĂ€ngen, scheint dem TV-Markt nun zunehmend bewusst zu werden und bei ersten Herstellern wie TCL angekommen zu sein. Inzwischen scheint sich der Fokus daher zu Ă€ndern. Der Blick könnte also zunehmend auf eine möglichst flĂŒssige, schlierenfreie Darstellung gehen.

Statt weiteren 8K-TV, die nur wenige Nutzer interessieren, ist jetzt umso mehr die Rede von 4K240. Was bei Monitoren bereits Einzug gehalten hat, mĂŒsste in der TV-Landschaft aber erst noch ankommen. Bislang ist — bis auf wenige Ausnahmen mit 144 Bildern die Sekunde — noch 120 Hertz das Maß der Dinge. 

Auf der CES2023 prĂ€sentierte Samsung hinter verschlossener TĂŒr beispielsweise das erste TV-Panel auf OLED-Basis mit einem Eingangssignal von nativen 240 Hertz. Laptops und Monitore mit einer derart hohen Bildfrequenz kamen bereits Ende 2022 auf den Markt. Weitere werden im Laufe dieses Jahres folgen. 

Noch dieses Jahr bringt TCL einen Fernseher mit 240 Hertz bei halber vertikaler Auflösung ĂŒber VRR auf den Markt. Ob LG Display an dieser Stelle nachzieht, ist nur eine Frage der Zeit. Vorteile liegen vor allem im Bereich Post-Next-Gen-Konsolen und SportĂŒbertragungen.

Quelle: Flatpanelshd

Auf der CES 2023 in Las Vegas kĂŒndigte der chinesische Elektronikhersteller TCL eine Erweiterung des Portfolios an. Demnach ist im veröffentlichten Pressetext die Rede von einem QD-OLED, dass noch in diesem Jahr auf den Markt kommt. Nun zieht das Unternehmen diese Mitteilung zurĂŒck. 

Die entsprechende Passage sei fĂ€lschlicherweise mit in die Pressemeldung aufgenommen worden. Das Unternehmen konzentriere sich somit weiterhin voll auf Mini-LED-Technologie. Da Philips in diesem Bereich — trotz jĂŒngst bekundeten Interesse und einer Evaluierung — bisher keine offizielle AnkĂŒndigung gemacht hat, bleiben Samsung und Sony vorerst die beiden einzigen Hersteller mit QD-TVs am Markt.

Quelle: flatpanelshd

Dieses Jahr plant Samsung, sein Neo QLED Porfolio  wieder mit neuen 4K- als auch frischen 8K-TVs zu bestĂŒcken. Dazu gehören die Modelle QN900C, QN800C, QN700C aus dem 8K-Segment und die UHD-Palette  mit dem QN95C, QN90C und QN85C. High-End-Modelle werden ĂŒber mehr Dimmingzonen als die VorgĂ€nger verfĂŒgen und so den Blooming-Effekt weiter minimieren.

Innerhalb der 8K-GerĂ€te wird eine 12K-Mini-LEDs Hintergrundbeleuchtung mit einer Steuerung von bis zu 1300 Zonen zum Einsatz kommen. Samsung betont auch die “14-Bit-Verarbeitung und das KI-Upscaling” der Fernseher, allerdings nur in Bezug auf den Hintergrundbeleuchtungscontroller und nicht das LCD-Panel. Bisher ist allerdings unklar, ob die TVs auch HDMI 2.1 QMS unterstĂŒtzten werden.

Quelle: Samsung Newsroom

Signify, ehemals Philips Lighting, hat auf der CES 2023 die Philips Hue Sync TV-App angekĂŒndigt, die exklusiv fĂŒr Samsung-TVs verfĂŒgbar sein wird. Die App wird mit der kommenden Fernsehergeneration von Samsung sowie mit allen Vorjahresmodellen ab dem Q60B, einschließlich der 8K-Reihe, kompatibel sein.

Mit der Software können die Philips Hue LEDs farblich an den Inhalt von TV-Sendungen oder Filmen angepasst werden, indem das Bildsignal auf dem Handy abgegriffen und daraus die Steuerung der Lichter abgeleitet wird. Eine externe HDMI Sync Box wird nicht benötigt, aber die Nutzung der Schnittstelle erfordert die Zahlung einer GebĂŒhr von 130 Euro.

Quelle: Samsung Newsroom

Sony hat wĂ€hrend seiner CES 2023 Pressekonferenz die zweite Generation seines PlayStation VR Headsets prĂ€sentiert, das speziell fĂŒr den Einsatz mit der PlayStation 5 entwickelt wurde. Das seit langem erwartete Virtual-Reality-Headset, genannt PlayStation VR2, verfĂŒgt ĂŒber Eye-Tracking, haptisches Feedback im VR2 Sense Controller, 3D-Raumklang und eine Feedback-Funktion.

Die Funktionen des VR2 Sense Controllers, der haptische RĂŒckmeldungen der Trigger bietet, sind besonders hervorzuheben. Mit diesen neuen Funktionen will Sony die Immersion und den RealitĂ€tsgrad in der virtuellen Umgebung verbessern und die Benutzererfahrung auf ein neues Level bringen.

Quelle: Sony YouTube Kanal

Der Elektronikkonzern TCL wird in diesem Jahr zwei neue Produktfamilien auf den Markt bringen. Die S-Serie umfasst Einstiegsmodelle, wĂ€hrend die Q-Serie Fernseher aus der Mittel- und High-End-Klasse anbieten wird. Das Flaggschiff der Q-Serie ist der QM8, der ĂŒber mehr Dimmingzonen und eine höhere Spitzenhelligkeit als sein VorgĂ€nger verfĂŒgt. Im Laufe des Jahres plant TCL zudem, einen weiteren Bildschirm mit bis zu 3000 Nits und 5000 Dimmingzonen zu veröffentlichen.

Quelle: TCL

Samsung wird in diesem Jahr zwei neue QD-OLED-Fernseher auf den Markt bringen, die sich dem Vorjahresmodell S95B anschließen. Die beiden neuen Modelle tragen die Bezeichnungen S95C und S90C und werden von Samsung Display mit einer Spitzenluminanz von bis zu 2000 Nits angekĂŒndigt. Die GerĂ€te sind zudem mit AMD FreeSync Pro zertifiziert, verzichten aber weiterhin auf Dolby Vision.

Quelle: Samsung

Panasonic hat auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas das neue OLED-TV-Modell MZ2000 vorgestellt. Das GerĂ€t ist mit der Micro Lens Array Technologie und einem neuen KĂŒhlsystem ausgestattet, das fĂŒr eine Spitzenhelligkeit von fast 1500 Nits sorgt. Damit kann sich das Flaggschiff deutlich von einem VorgĂ€nger absetzen. Der OLED wird in den GrĂ¶ĂŸen 55- und 65 Zoll verfĂŒgbar sein und ab Herbst bei den HĂ€ndlern eintreffen. Die 77-Zoll-AusfĂŒhrung wird allerdings nicht von der neuen Panel-Technologie profitieren.

Quelle: Panasonic

Noch dieses Jahr bringt LG den G3 auf Basis der sogenannten Meta-Technologie auf den Markt. Dank Micro Lens Array und einem schĂ€rferen Ansteuerungsalgorithmus, der eine Leuchtdichte von 1800 Nits in der Spitze auf dem Panel ermöglichen soll, kann der G3 — laut LG — bis zu 70% an Leuchtkraft im Vergleich zum Vorjahresmodell zulegen. Der OLED-Fernseher wird ein Zero-Gap-Design haben, das ihn oberflĂ€chenbĂŒndig mit der Wand abschließen lĂ€sst und ab FrĂŒhjahr zur VerfĂŒgung stehen.

Quelle: LG

LG Electronics hat den LG SIGNATURE OLED TV M3 vorgestellt, einen 97 Zoll großen Fernseher fĂŒr Endkonsumenten mit Zero Connect-Technologie.

Diese Wireless-Lösung ermöglicht kabellose Video- und AudioĂŒbertragung in Echtzeit mit bis zu 4K-Auflösung und 120 Hz. Der OLED TV M3 wird mit einer externen Zero Connect Box geliefert, die Video- und Audiosignale angeschlossener QuellgerĂ€te an den Bildschirm sendet.

Das One Wall Design und die Zero Connect Box ermöglichen eine kabellose Installation des TVs. Der LG OLED TV M3 wurde in zwei Kategorien mit den CES 2023 Innovation Awards ausgezeichnet und ist ab sofort erhÀltlich.

Quelle: LG Electronics Pressemitteilung

Wie nun bekannt wurde, plant der sĂŒdkoreanische Konzern den Ausbau seines QD-OLED Portfolios. Konkret betrifft das die EinfĂŒhrung einer 77-Zoll-Variante auf Grundlage dieser Display-Technologie. Damit wĂŒrde Samsung die LĂŒcke zu den konventionellen Modellen auf WOLED-Basis in dieser GrĂ¶ĂŸenordnung schließen. 

Die Vorstellung eines entsprechenden GerĂ€ts soll bereits kommendes Jahr auf der CES erfolgen und Features wie HDMI 2.1, einen Gaming HUB und natĂŒrlich HDR besitzen. Philips könnte 2023 ebenfalls auf den QD-Zug aufspringen. Aktuell prĂŒft das niederlĂ€ndisch-chinesische Unternehmen die Umsetzung.

Quelle: ETNews

Der Bildschirmproduzent LG Display, der unter anderem auch LG Electronics und Sony beliefert, wird noch im Dezember seine Fertigung von LCD-Panels fĂŒr FernsehgerĂ€te in der sĂŒdkoreanischen P7-Fabrik am Standort Paju einstellen. Zwar wird die LG-Tochter auch weitere KapazitĂ€ten im chinesischen Werk in Guangzhou bereitstellen, das jedoch nur noch mit einem Fertigungsvolumen von 60 Prozent. 

In Zahlen bedeutet das einen RĂŒckgang der Herstellung pro Monat um 90.000 StĂŒck auf dann noch 120.000 Exemplare. KĂŒnftig könnte die gesamte Produktionslinie von LCDs eingestellt und auf OLEDs umgestellt werden. Die KapazitĂ€tsvoraussetzungen sind laut eigener Aussage jedenfalls vorhanden.

Quelle: The Elec

Ab sofort können Besitzer Ă€lterer Philips TVs ein Update ihres Betriebssystems bekommen. Dabei lĂ€sst der Elektronikhersteller die Version 10 außen vor und springt direkt zu Android 11 also der aktuellen OS Version seines 2022er-Line-ups. Bis die Over-the-Air Aktualisierung allerdings bei euch eintrifft, gehen erfahrungsgemĂ€ĂŸ mehrere Wochen oder gar Monate ins Land. Einmal installiert soll die Software einige kleine Verbesserungen mitbringen. 

Dazu zĂ€hlen die Implementierung einer Spracherkennung ĂŒber die Gboard TV Tastatur, ALLM UnterstĂŒtzung fĂŒr Apps, Instant Apps und eine breitere UnterstĂŒtzung fĂŒr EingabegerĂ€te wie Nintendos Switch Pro Modell ĂŒber Bluetooth und USB und Valves Steam-Controller ĂŒber USB. Ein manueller Download via Link steht nicht zur VerfĂŒgung.

Die nachfolgenden Modelle sind dabei:

OLED935, OLED805, PUS9235, PUS9005, PUS8505, OLED984, OLED934, OLED854, OLED804, PUS8804, PUS7504, PUS7304

Quelle: Toengels Philips Blog

Kaum hat das sĂŒdkoreanische Elektronikunternehmen mit der QD-OLED Technologie die erste echte Alternative zu konventionellen OLEDs auf den Markt gebracht, schweben am Horizont bereits wieder mögliche Vorhaben fĂŒr die Zukunft. 

So erwarb das fĂŒr die Panel-Herstellung zustĂ€ndige Tochterunternehmen Samsung Display kĂŒrzlich eine Fertigungslösung auf Tintenstrahlbasis, durch die neben hochauflösenden Monitoren kĂŒnftig auch QD-GerĂ€te mit 8K-Auflösung produziert werden könnten. Fernseher mit einem derart hohen Pixelraster sind aus verschiedenen GrĂŒnden weiterhin umstritten und konnten sich bislang auch noch nicht wirklich auf dem TV-Markt etablieren.

Quelle: flatpanelshd

TP Vision, der Mutterkonzern von Philips, erwĂ€gt auch Modelle mit QD-Technologie ins Angebot aufzunehmen. DafĂŒr mĂŒsste das Unternehmen die entsprechende Technik allerdings erst bei Samsung Display einkaufen. Sollte dieser Weg tatsĂ€chlich beschritten werden, wĂŒrde Philips neben Samsung und Sony als dritter Hersteller mit entsprechenden Panels in den Markt treten. Diese Möglichkeit gab Danny Tack, Leiter der Produktstrategie, kĂŒrzlich in einem Interview bekannt.

Quelle: HDTVTest

Zu Beginn dieses Jahres veröffentliche der sĂŒdkoreanische Elektronikhersteller den sogenannten Gaming Hub auf seinen 2022er-TVs und ebnete damit den Weg fĂŒr Cloud Gaming direkt ĂŒber den Fernseher ohne Konsole. Noch in den kommen Wochen sollen auch Besitzer eines GerĂ€ts aus dem 2021er Line-up mit diesem Feature versorgt und die entsprechenden Apps aus dem App Store herunterladen. Die Gaming Hub OberflĂ€che wird zunĂ€chst allerdings weiterhin exklusiv auf 2022er-Modellen zur VerfĂŒgung stehen.

Zu den Smart-TVs, die kĂŒnftig ebenfalls Game Streaming anbieten werden, gehören die nachfolgenden Modelle: QN700A, QN800A, QN850A, QN900A, WS1A, LS03A, AU7000, AU8000, AU9000, Q50A, Q60A, Q70A, Q80A, QN85A, QN90A und QN95A

Weitere Dienste wie Antstream und Blacknut sollen kommendes Jahr folgenden und dann fĂŒr FernsehgerĂ€te ab dem Modelljahr 2021 verfĂŒgbar sein. 

Quelle: Samsung

Die im August vorgestellten Spitzenmodelle aus der 9er-Reihe sind nun auch in Deutschland und Großbritannien erhĂ€ltlich. Neben dem neuen miniLED-TV PML9507 in den GrĂ¶ĂŸen 55“, 65“ und 75 Zoll könnt ihr nun auch die beiden OLEDs 907 und 937 kĂ€uflich erwerben. Ersteren bekommt ihr in 48“, 55“ und 65 Zoll. Letzteren bietet Philips neben einer 65-Zoll-Variante auch in 77 Zoll an.

Alle drei Modelle unterstĂŒtzen Dolby Vision und kommen mit Android TV in der 11er-Version zu euch. Die beiden OLED-Fernseher verfĂŒgen zudem ĂŒber einen KĂŒhlkörper, der das OLED EX Panel auf bis zu 1300 Nits Spitzenhelligkeit befördern soll und jeweils ein Soundsystem von Bowers und Wilkins. Auch preislich bewegen sich die TVs zum Einstieg auf dem erwartbar hohen Niveau.

Quelle: Media Markt

Verglichen zum Vorjahr wurden laut der gfu zwischen Juli und September fast 20 Prozent weniger Fernseher in Deutschland verkauft. Insgesamt wechselten in dieser Zeit eine Million NeugerĂ€te ihren Besitzer und generierten Umsatzeinnahmen in Höhe von 668 Millionen Euro. Auch das ist allerdings ein Einbruch von beinahe 25 Prozent. Mit einer StĂŒckzahl von ĂŒber 130.000 und einem Marktanteil von 13 Prozent erfreuen sich OLED-Modelle weiterhin zunehmender Beliebtheit. LED-TVs haben in Relation dazu deutlich stĂ€rker an Boden verloren.

Die GrĂŒnde sind nach wie vor identisch: Aufgrund der Corona-Lage deckten sich viele Verbraucher bereits frĂŒher mit neuen Modellen ein als geplant. Hinzu kommt die geopolitische Lage und die damit verbundenen Preissteigerungen fĂŒr Energiekosten und Lebensmittel. 

Quelle: gfu

Spiele per Streaming zu zocken ist lĂ€ngst keine Neuheit mehr und inzwischen sogar ohne Konsole oder PC direkt ĂŒber einen kompatiblen Fernseher möglich. Auch Netflix kĂŒndige bereits vor einiger Zeit an, auf Cloud Gaming Zug aufspringen zu wollen. Nun wurde bekannt, dass der Streaming-Riese nicht weniger als 55 Spiele dafĂŒr in der Entwicklung hat. Aus dem eigenen Haus stammen davon immerhin noch 14 StĂŒck, an denen von internen Studios gearbeitet wird.

Ob der Plan auf dem inzwischen recht umkĂ€mpften Markt tatsĂ€chlich aufgeht, werden erst die kommenden Jahre zeigen. Erst kĂŒrzlich hat Google angekĂŒndigt, sein Stadia Angebot auslaufen zu lassen, da sich die Streamingplattform fĂŒr Games nicht mehr rechne.

Aufgrund der weltweiten KonjunkturabschwĂ€chung, Inflation und geopolitischen Unsicherheiten erwartet das Analystenhaus TrendForce im Bereich von LCD-Panels keine Nachfragesteigerungen bis ins kommende Jahr hinein. Bedingt durch die Covid-Pandemie stieg damals der Bedarf an Unterhaltungselektronik und damit auch die Preise bis in die erste JahreshĂ€lfte des vergangenen Jahres hinein. Der anschließende NachfragerĂŒckgang fĂŒhrte zu stark sinkenden Preisen, die sogar unter das Vor-Corona-Niveau fielen. Bis 2023 könnte das Angebot sogar noch weiter steigen und die Preise zunehmend nach unten drĂŒcken.

Quelle: The Elec

Um das GeschĂ€ft mit dem hauseigenen Betriebssystem weiter nach vorne zu bringen, setzt LG in Zukunft auf den sogenannten webOS Hub. Dadurch können Partner, die das OS beim sĂŒdkoreanischen Elektronikhersteller lizenziert haben, kĂŒnftig vielfĂ€ltige Änderungen an der BenutzeroberflĂ€che vornehmen und so die UI-Erfahrung den eigenen Vorstellungen nach anzupassen. Dadurch erhalten Endverbraucher, die ein FernsehgerĂ€t eines Markenpartners erwerben, in Zukunft eine angepasste Version der beliebten LG Schaltzentrale.

Quelle: LG

KĂ€ufer von neuen, aber auch Besitzer von bestehenden LG Fernsehern, die Interesse am Cloud Gaming haben, können den Google Dienst Stadia Pro ab sofort drei Monate lang kostenlos nutzen. Das gilt fĂŒr alle Fernseher, die ab webOS 5.0 oder höher. 

Zu finden ist das Angebot im LG Content Store. Dort angekommen mĂŒsst ihr lediglich einen QR-Code scannen und den Anmeldeprozess zum Abonnement eurem Smartphone abschließen.

Quelle: LG

Ab sofort sind die neuen LCD-Modelle von Philips in Deutschland und Europa verfĂŒgbar.  WĂ€hrend die höherpreisigen Fernseher mit Android 11 ausgestattet sind, kommt beim Philips 7607 das auf Linux basierende Saphi zum Einsatz. Die neue Game Bar richtet sich speziell an Besitzer von Konsolen und fast alle wichtigen Informationen wie Bildrate, Auflösung und mehr kompakt fĂŒr euch zusammen.

Quelle: Philips

Wie Korea Bizwire berichtet, hat LG Display wÀhrend einer Telefonkonferenz zum zweiten Quartal 2022 bestÀtigt, dass die Verhandlungen mit Samsung bislang erfolglos verliefen und demnach noch keine Lieferlösung gefunden wurde. Eine Quelle nach konnte die Unternehmen sich nicht auf den Preis einigen.

Was war passiert? Bereits im April 2021 hat Samsung Berichten zufolge ĂŒber den Kauf von WOLED-Panels mit dem Tochterunternehmen von LG verhandelt. Vermutlich wollte Samsung dadurch gĂŒnstigere OLED-Modelle unterhalb des neuen QD-OLED-TVs S95B platzieren. Ganz vom Tisch scheint die Debatte aber noch nicht.

Quelle: Korea Bizwire

Wie die gfu in ihrer Umsatzerhebung zum ersten Halbjahr 2022 berichtet, ging der Fernseher Absatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um insgesamt 17 Prozentpunkte zurĂŒck. OLED-TVs erfreuen sich trotz dieser Entwicklung aber steigender Beliebtheit und konnten demnach mit 295.000 abgesetzten Einheiten sogar um 13 Punkte zulegen. Gemessen an der Gesamtzahl verkaufter GerĂ€te machen OLEDs damit inzwischen fast ein Drittel aus. 

Der RĂŒckgang war aufgrund der absatzstarken Jahre 2020 und 2021 zu erwarten und daher nicht ĂŒberraschend. Mit Blick auf die kommende Fußball-WM im November und Dezember und der — fĂŒr gewöhnlich — umsatzstĂ€rkeren zweiten JahreshĂ€lfte könnten die Verkaufszahlen aber wieder einen deutlichen Schub bekommen.

Quelle: gfu

In einem Interview zur Quartalsbilanz Ă€ußerte sich der MitbegrĂŒnder von Netflix, Reed Hastings, zur Zukunft des klassischen Fernsehprogramms. Seiner meiner nach werde sogenanntes „lineares Fernsehen“ in spĂ€testens 10 Jahren der Vergangenheit angehören, da Streaming klar auf dem Vormarsch sei.

Im Juni hatte Netflix mit 7,7 Prozent sein bisheriges Allzeithoch am Marktanteil in den USA erreicht und lag damit auf Augenhöhe zu den beiden meistgeschauten Sendern CBS und NBC. 

Quelle: IndieWire

Wer bis zum 31. Dezember ein deutsches Aktionsmodell aus dem 2022er-Lineup des Elektronikherstellers erwirbt, bekommt ein umfangreiches Streaming-Paket kostenlos dazu. GerĂ€teabhĂ€ngig verteilt das Unternehmen im Rahmen dieser Werbeaktion Gutscheincodes fĂŒr Abonnements von bis zu 12 Monaten. Mit dabei sind Magenta TV, RTL+, Zattoo, WOW, Sportworld, waiput.tv und Qobuz.

Quelle: Samsung

Das sĂŒdkoreanische Elektronikunternehmen frischt sein Angebot mit mehreren neuen Lifestyle-Fernsehern auf. Darunter der digitale Bilderrahmen-Fernseher „The Frame“ und der an eine Staffelei erinnernde „The Serif“. Beide Modelle werden diesmal mit einem matten Display versehen. 

Das soll insbesondere Kunstwerke, die ihr entweder direkt erwerben könnt oder per Abonnement auf euren Bildschirm holt, realer erscheinen lassen. Filme und Serien sollen dagegen eher einen kontrastĂ€rmeren Eindruck machen. WĂ€hrende „The Serif“- lediglich in den GrĂ¶ĂŸen 43 bis 65 Zoll zu haben ist, könnt ihr bei „The Frame“ aus einer Diagonale von 32 bis 85 Zoll wĂ€hlen

Quelle: Samsung

Der Firmengigant gestaltet die BenutzeroberflĂ€che seiner Streamingapp Amazon Prime Video um. Über ein MenĂŒ auf der linken Seite navigiert ihr euch kĂŒnftig durch die Unterabschnitte des Angebots. Dadurch soll die Navigation insgesamt einfacher und ĂŒbersichtlicher werden. 

Das Update soll bereits in den kommen Wochen veröffentlicht und dann sukzessive den weg auf alle Fernseher und Plattformen finden. ZunĂ€chst auf allen gĂ€ngigen Betriebssystemen wie Android und Google TV, anschließend auf MobilgerĂ€ten und Konsolen.

Quelle: The Verge

Im Rahmen seiner Unternehmensstrategie legt der sĂŒdkoreanische Elektronikkonzern die Lizenzierung des hausinternen Betriebssystems webOS nun noch großflĂ€chiger aus und möchte kĂŒnftig etwa 200 TV-Herstellern aus dem Low-End-Bereich die Schaltzentrale per Lizenz zur VerfĂŒgung stellen. 

Bereits vergangenes Jahr wurden insgesamt 20 Marken — darunter Blaupunkt und Konka — mit der Software versorgt. LG ist bestrebt, sich in Zukunft neu auszurichten, um als Softwareunternehmen aufzutreten. „Wir können nicht ĂŒberleben, indem wir nur GerĂ€te verkaufen“, wird ein leitender Angestellter zitiert.

Quelle: Korea Economic Daily

Auch dieses Jahr schraubt Amazon wieder krÀftig an der Preisschraube und versorgt euch bereits lange vor dem diesjÀhrigen Black Friday mit zahlreichen Top-Angeboten zu den angesagtesten Fernsehern. 

Damit ihr die auch nicht verpasst, empfehlen wir euch wĂ€hrend der groß angelegten Rabattaktion ein besonderes Augenmerk auf unsere Prime Day Seite, die frisch ĂŒberarbeitete Bestenliste und die aktuellen Deals zu werfen. Dort bleibt ihr stets auf dem neusten Stand und verpasst keinen Sonderpreis mehr. Am schnellsten gehts, wenn ihr euch beide Links direkt als Favoriten hinterlegt. 

Das Team von tvfindr wĂŒnscht euch nun viel Spaß bei der SchnĂ€ppchenjagd!

Ab sofort könnt ihr Sonys ersten QD-OLED, den A95K kĂ€uflich erwerben. Die direkte Konkurrenz zum Samsung S95B kommt ebenfalls mit neuer Display-Technologie und gibt dem inzwischen ohnehin hohen QualitĂ€tsniveau von OLEDs einen weiteren Schub. Neben dem neuen Vorzeigemodell könnt ihr nun aber auch auf die normalen Serien der drei anderen Modellreihen A75K, A80K und den A90K zurĂŒckgreifen.

Quelle: Sony

Wie die sĂŒdkoreanische Technikwebsite „TheElec“ berichtet, setzt Samsung aufgrund zu geringer Nachfrage vorĂŒbergehend die Fertigung von LCDs aus. Mehrere Panel-Hersteller wie BOE und CSOT sind davon betroffen. ZunĂ€chst wird dieser Schritt bis Ende Juli andauern. Sollte sich am Lagerbestand bis dato nichts Gravierendes Ă€ndern, könnte die Entscheidung auch darĂŒber hinaus noch bestehen bleiben. Das Auslieferungsziel wurde von Samsung bereits von ursprĂŒnglich 45 Millionen erwarteten Einheiten auf nunmehr 40 Millionen verringern.

Quelle: TheElec

Laut Informationen von Sammobile hat Samsung mit dem kommenden SmartThings-Update angekĂŒndigt, die Philips Hue Lightbars zu unterstĂŒtzen. Die dimmbaren Leuchten synchronisieren dabei — Ă€hnlich dem Ambilight — mit dem Bildschirm des Fernsehers und wĂŒrden damit eine durchaus interessante Alternativlösung zur rĂŒckseitigen Wandbeleuchtung von Philips darstellen. Wann die Aktualisierung allerdings ausgespielt wird, ist momentan noch nicht klar. 

Quelle: Sammobile

Besitzer von Sony LCD-Fernsehern aus den Jahren 2021 und 2022 erhalten ein neues Firmware Update mit der Versionsnummer v6.5929. Durch die Softwareaktualisierung könnt ihr den VRR Modus nun zusammen mit dem „Auto Local Dimming“ anwĂ€hlen und profitiert beim Spielen nicht nur von einer flĂŒssigeren Darstellung, sondern auch gleichzeitig von einem angepassten Kontrast. 

Wollt ihr euren Fernseher bei VRR voll aufdrehen, könnt ihr das ĂŒber die Option „Maximale Helligkeit“ nun ebenfalls tun.

Quelle: Sony

Mit der Veröffentlichung des Gaming-Hubs stieg Samsung in der vergangenen Woche nun auch auf den Zug rund um das Thema Cloud Gaming. Kaum ein paar Tage alt, implementiert der sĂŒdkoreanische Fernsehhersteller neben Google Stadia, xCloud und GeForce Now nun auch die kostenpflichtige Spielestreamingplattform Luna auf seinen Smart-TVs. Damit legt eure Spielebibliothek in Sachen Auswahl nochmals krĂ€ftig zu. 

UnterstĂŒtzt werden zahlreiche Gaming-Controller. Darunter auch der DualSense Controller der Playstation und verschiedene Xbox Controller. Um den Dienst nutzen zu können, muss euer TV laut Samsung ĂŒber die Programmversion 1302.5 verfĂŒgen.

Quelle: Samsung

Mit dem Philips PUS7607 und PUS 7657 hat Philips zwei neue LCD-Fernseher mit 60 Hertz Panel, HDMI 2.0 und dem neuen Saphi Interface vorgestellt. Das soll fĂŒr eine klarere MenĂŒfĂŒhrung sorgen und das Navigieren somit vereinfachen. Der Hauptunterschied der beiden Modelle liegt in der Farbgebung. WĂ€hrend Philips den PUS7607 mattschwarz fĂ€rbt, erhĂ€lt der PUS 7657 einen silbernen Anstrich. Außerdem verfĂŒgt der Standfuß der 50“ und 55“ Variante ĂŒber zwei Einstellungspositionen. Beide sind jeweils in den GrĂ¶ĂŸen 43“, 50“, 55“, 65“ und 70 Zoll verfĂŒgbar.

Quelle: Philips

Laut einem Bericht von The Elec plant der Elektronikhersteller aus SĂŒdkorea im dritten Quartal dieses Jahres die Fertigung von Micro-LED-Fernsehern auf Basis von LTPS TFTs. Durch den Einsatz dieser Technologie kann Samsung seine Fernseher kĂŒnftig kleiner fertigen.

Zur ErklĂ€rung: LTPS ist die AbkĂŒrzung fĂŒr Low Temperature Pole Silicon. Durch diese insgesamt kompaktere Bauweise können PixelgrĂ¶ĂŸen kleiner gehalten werden. So wird eine höhere Pixeldichte bei gleicher Auflösung erzielt. Die entsprechenden Panels werden von AUO, einem taiwanesischen Display-Hersteller, zur VerfĂŒgung gestellt. Der bereits fĂŒr Mai angesetzte Herstellungsbeginn verzögerte sich aufgrund der Pandemielage und Ertragsproblemen.

Quelle: The Elec

Nachdem die OLED Modelle A90K und A75K seit Kurzem vorbestellbar sind, tauchten mit dem Z9K und dem X95K nun die ersten beiden Mini LED Fernseher im Store des japanischen Elektronikherstellers auf und werden euch in KĂŒrze zur VerfĂŒgung stehen. Damit bedient Sony neben OLEDs- und den neuartigen QD-OLEDs nun auch den Markt der hintergrundbeleuchteten TVs mit der kleineren LED-Variante. 

Quelle: Sony

Wie Sony nun bekannt gab, könnt ihr die beiden OLED-Fernseher Bravia XR Master Series A90K und Bravia XR A75K ab sofort vorbestellen. WĂ€hrend vom A75K die Varianten in 55 und 65 Zoll verfĂŒgbar sind, bekommt ihr den A90K erst mal nur in den GrĂ¶ĂŸen 42 und 48 Zoll. ZusĂ€tzlich startet der japanische Elektronikhersteller eine Cashback Aktion, bei der ihr — je nach TV-Modell — bis zu 300 Euro zurĂŒckerhaltet.

Quelle: Sony

Mit Elektronikhersteller BOE aus China kommt kĂŒnftig noch etwas mehr Wind in den Zulieferermarkt von OLED-Displays. War LG-Display lange Zeit der einzige Produzent von Panels mit selbstleuchtenden Pixeln, fokussiert sich inzwischen auch Samsung mit seinem Tochterunternehmen Samsung Display auf diesen Bereich. 

Bald wird nun ein dritter Player auf den Markt stĂŒrmen, der fĂŒr sinkende Preise im OLED-Bereich sorgen könnte. Noch dieses Jahr möchte das Unternehmen die ersten 300.000 Panels in den GrĂ¶ĂŸen 55 bis 95 Zoll an Kooperationspartner ausliefern. 

Quelle: Chosun Biz

Wie das unabhÀngige Analystenhaus Omdia nun bekannt gab, werden die Einnahmen aus FernsehverkÀufen im Jahr 2022 weltweit voraussichtlich um rund 15 Prozent auf rund 133 Milliarden US-Dollar sinken. Der Grund sei die anhaltende Pandemielage in den Vorjahren und das gestiegene Interesse nach FernsehgerÀten in diesem Zeitraum.

Quelle: The Elec

Microsoft und Samsung haben bekannt gegeben, dass die Xbox-App, mit der man ĂŒber 100 Xbox-Spiele streamen kann, am 30. Juni auf Samsung Fernsehern aus 2022 erscheinen wird. Dadurch benötigt man zum Spielen nur noch einen Controller und keine eigene Konsole mehr.

Quelle: flatpanelshd

Im Rahmen der diesjĂ€hrigen MailĂ€nder Designwoche stellte LG in Kooperation mit der Premium-Lifestyle-Marke Moooi aus den Niederlanden zwei neue OLED-Fernseher vor. Das exklusive Design von “Easel“ und “PosĂ©â€œ lĂ€uft unter der Bezeichnung LG OLED Object Collection und orientiert sich an einer sogenannten Staffelei.

Das Besondere: Per Fernbedienung steuert ihr eine Stoffabdeckung, die den sichtbaren Bildschirmbereich quasi zusammenschrumpft. Neben einem Evo-Panel und dem neuen A9 Prozessor bietet LG ein 4.2-Kanal-Soundsystem mit insgesamt 80 Watt Ausgangsleistung. 

Quelle: LG

Der beliebteste Fernseher in Sachen Gaming bekommt eine auf 501 Exemplare limitierte Star Wars Sonderedition in 65 Zoll. Das Design des LG OLED evo C2 wurde in Zusammenarbeit mit Lucasfilm leicht angepasst und mit einigen Änderungen versehen. RĂŒckseitig wurde der — komplett in Schwarz gehaltene — C2 mit dem Wappen des Galaktischen Imperiums bestĂŒckt.

Beim Start wird Darth Vader’s weltbekanntes Röcheln zu hören sein. Die Navigationsmaus wird zum Lichtschwert und auf der Verpackung des TVs werdet ihr vom dunklen Vater begrĂŒĂŸt. Im Gallery Mode warten zudem neue Kunstwerke aus dem Star Wars Universum. NatĂŒrlich wird jeder AusfĂŒhrung ein Echtheitszertifikat beigelegt. Trotz des leichten Preisaufschlags auf 3.300 Euro dĂŒrfte das Sondermodell schnell vergriffen sein. 

Quelle: LG

Bereits 2020 wollte das Tochterunternehmen von Samsung Electronics mit der Produktion von LCD-Display aufhören. Aufgrund der anhaltenden Pandemielage fuhr Samsung Display auf explizite Bitte der Muttergesellschaft allerdings mit der Fertigung fort. Noch im Juni soll aber endgĂŒltig Schluss sein und keine FlĂŒssigkristallanzeigen mehr vom Band laufen. Grund: Samsung kann bei den inzwischen wieder fallenden Preisen und der starken Konkurrenzlage schlicht nicht mehr mithalten.

Quelle: The Korea Herald

Bei Fernsehern kennt Deutschland inzwischen fast nur eins: Smart TVs! In den vergangenen vier Monaten dieses Jahres waren 96 Prozent der ĂŒber 1,6 Millionen verkauften FernsehgerĂ€te sogenannte Smart TVs. Das sind 2 Prozent mehr als im Vorjahr. In puncto Bildschirmdiagonale liegt die 55-Zoll-GrĂ¶ĂŸe mit 44 Prozent vorn. Dahinter folgen 65-Zoll-TVs mit ĂŒber 20 Prozent.

Quelle: Deutsche TV-Plattform

Obwohl Samsung Electronics weiterhin in Verhandlungen mit LG ĂŒber die Lieferung von WOLED-Fernsehpaneelen steht, scheint eine MarkteinfĂŒhrung gĂŒnstiger OLED-Fernseher in diesem Jahr vom Tisch. Grund ist die sinkende Nachfrage durch die insgesamt rĂŒcklĂ€ufige Infektionslage bei der Covid-19-Pandemie. Damit geht auch ein PreisrĂŒckgang bei LCD-Bildschirmen einher. Somit besteht fĂŒr den TV-Hersteller aus SĂŒdkorea momentan keine Eile. 

Quelle: The Elec

Laut dem britischen Marktforschungsunternehmen Omdia wird der Absatzmarkt fĂŒr Fernseher im Jahr 2022 um rund 20 Prozent zurĂŒckgehen. Als Grund nennen die Analysten den Wegfall der CoronabeschrĂ€nkungen und die steigende Inflation. Außerdem soll sich der Markt auf die neuere OLED Technologie verlagern und die VerkĂ€ufe von LED-LCD Fernseher dementsprechend abnehmen.

Quelle: Business Korea

Das chinesische Elektronikunternehmen hat das weltweit erste echte 8K-QLED-Display auf den Markt gebracht. Das 55 Zoll große 8K-AMQLED-Display ist in der Lage, Elektrolumineszenz — die bereits bei OLED-Panel eingesetzt wird — und Quantenpunkt-Technologie zu verbinden. Wie BOE mitteilte, ist der Bildschirm damit das erste aktive selbstemittierende Quantenpunkt-Display seiner Art.

Quelle: BOE Technology
Die als eLEAP bezeichnete Displaytechnologie soll eines der Hauptprobleme aktueller OLEDs flankieren: Die vergleichsweise geringe Helligkeit gegenĂŒber LED-LCD Fernsehern. DafĂŒr hat Japan Display auf Grundlage eines optimierten Produktionsprozesses eine vielversprechende Lösung gefunden. Durch den Verzicht auf sogenannte Fine Metal Masks, kurz FMMs steht den Subpixeln mehr FlĂ€che zur VerfĂŒgung. Das soll die Effizienz bei gleichbleibender Energieaufnahme um bis zu 60 Prozent erhöhen und somit die Lebensdauer steigern. Wird die Lebensdauer nicht berĂŒcksichtigt, könnten kĂŒnftige OLEDs hierdurch einen Helligkeitsschub bekommen.
Quelle: Japan Display

Um das bisher maue OLED Portfolio aufzustocken, verhandelt Samsung weiterhin mit LG Display. Bislang blieben die GesprĂ€che allerdings noch ohne Erfolg. Dementsprechend könnten dieses Jahr wohl keine weiteren OLED Modelle mehr vom sĂŒdkoreanischen Hersteller auf den Markt kommen. 

Quelle: The Elec

Wie nun bekannt wurde, hat Samsung die Produktion einer ersten Pilotproduktion von Displays mit der sogenannten Quantum Dot Nanorod LED Technologie verschoben. Damit rĂŒckt auch die MarkteinfĂŒhrung nach hinten. Nanorod-LEDs sind kleiner als die bisherigen Mini-LEDs und sollen die Bildschirmleistung weiter verbessern.

Quelle: The Elec

Auf einem Online-Presseevent hat Panasonic sein diesjĂ€hriges TV-Lineup vorgestellt. Mit den Modellen LZW2004, LZW1004 und LZW984 bedient das Unternehmen auch den deutschen Markt. Die gesamte Modellpalette wird dabei mit dem neuen OLED.EX-Panel ausgestattet. Mehr Gaming Features und eine 42-Zoll-GrĂ¶ĂŸe verspricht der japanische TV-Produzent ebenfalls.

Quelle: Panasonic

LG hat auf der SID 2022 den ersten Fernseher mit der sogenannten OLED.EX Technologie prÀsentiert. Das Panel des 97 Zoll Riesen soll dank Deuterium um bis zu 30 Prozent an Helligkeit zulegen und die Pixel dabei gleichzeitig pfleglicher behandeln und so deren Lebensdauer erhöhen.

Quelle: LG Display

Im Rahmen der diesjÀhrigen ISE in Barcelona zeigt Samsung ein neuartiges modulares Micro-LED-Display mit den bislang geringsten PixelabstÀnden in einem Panel des Herstellers, die sogenannte The Wall Display-Technologie. Insgesamt drei frische Modelle dieser Art werden auf der Fachmesse vorgestellt.   

Quelle: Samsung

LG Display plant bereits ĂŒber das OLED evo Panel hinaus und wird seine Fernseher wohl im kommenden Jahr mit sogenannten „Micro-Linsen“ ausstatten. Diese neuartige Technologie soll dafĂŒr sorgen, dass die vergleichsweise dunklen OLED TVs einen Helligkeitssprung machen. Bis zu 1200 Nits sollen möglich sein. Gleichzeitig wird sich auch der Energiebedarf verringern.

Quelle: 4KFilme

Ab sofort sind die aktuellen Modelle der LG OLED Fernseher in Europa — einschließlich Großbritannien — und den USA erhĂ€ltlich. Das betrifft unter anderem die B2-, C2- und G2-Reihe. Der A2 mit 60 Hz und Z2 mit 8K-Auflösung folgen im Laufe des Jahres.

Quelle: flatpanelshd

Im Juni werden die QD-OLEDs von Sony in den USA verfĂŒgbar sein. Nun gab der japanische Fernsehhersteller die Preise fĂŒr seine kommende Modellpalette bekannt. Das Spitzenmodell A95K in 65 Zoll wird 4000 Dollar kosten. Die kleinere A90K Serie liegt bei 1500 Dollar fĂŒr das 48-Zoll-GerĂ€t. 

Quelle: flatpanelshd

Laut einer neuen Studie von Omdia sind Kunden weiterhin skeptisch wenn es um 8K-Fernsehen geht, da es noch immer kaum Inhalte gibt die TVs auch sonst keinen signifikanten Mehrwert bringen.

Quelle: Omdia

Die UnterstĂŒtzung der VRR ĂŒber HDMI 2.1 ist ab sofort auch auf allen PlayStation 5 Konsolen verfĂŒgbar. Ein einfaches Neustarten der Konsole soll hier schon ausreichen und es ist kein Update nötig.

Quelle: PlayStation Blog

Samsung Display plant fĂŒr kommendes Jahr offenbar sein QD-OLED Portfolio um die GrĂ¶ĂŸen 49 und 77 Zoll zu erweitern. Höchstwahrscheinlich mit einer Auflösung von 4K. Andere TV-Hersteller könnten ihre Produktpaletten damit kĂŒnftig ebenfalls erweitern.

Quelle: flatpanelshd

Im Rahmen des iF Design Awards hat Philips erste Informationen und Bilder zu den Spitzenmodellen Philips OLED907 und OLED937 veröffentlicht. Das neue Lineup ist fĂŒr das 2. Quartal dieses Jahres angekĂŒndigt.

Quelle: iF Design

Beide Hersteller planen zukĂŒnftig Werbung in ihre Spiele zu implementieren, die entweder in Free-to-Play-Titeln erscheinen oder Teil von normalen Spielen sind wie Werbung im Stadion bei Sportspielen.

Quelle: flatpanelshd

Das riesige 98 Zoll QLED-Modell von TCL ist mit einem Full Array Local Dimming, HDMI 2.1, Dolby Vision und Google TV ausgestattet.

Quelle: flatpanelshd

Ab sofort findet ihr bei Samsung direkt oder im Handel alle neuen Fernseher des diesjÀhrigen Lineups!

Quelle: Samsung

Bisher sind nur High-End-TVs von LG zu Dolby Vision Gaming fÀhig, jedoch soll das Feature in 2023 auch auf weiteren Fernsehern durch einen neuen MediaTek Chip erhÀltlich sein. Das beinhaltet Fernseher von Panasonic, Philips, Samsung und Sony.

Quelle: flatpanelshd

Laut The Elec hat Samsung offiziell mit der Entwicklung von einem noch dĂŒnneren QD-OLED-Panel begonnen. Dadurch werde das Panel aufrollbar und es wĂŒrden zusĂ€tzlich Materialkosten gespart.

Quelle: The Elec
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