Hey! Wenn du über unsere Links einkaufst, unterstützt du unser Projekt. Es kostet dich keinen Cent extra! Vielen Dank im Voraus! ♥️
Sowohl beim C3 als auch dem S90C findet ihr eine Reflexionsbeschichtung die Schlaglichter gut eindämmt. Dabei zeigt sich das Samsung Modell in diesem Punkt wirklich ordentlich und mindert direkte Lichter angenehm.
Im Gegensatz zum größeren G3 vermeidet der kleinere Bruder einen Großteil des violetten Farbstichs und sorgt dabei gleichzeitig für weniger starke Spiegelungen auf dem PanelPanel ist das Fachwort für den verbauten Bildschirm bei Fernsehern. Man unterschiedet bspw zwischen OLED, LCD und Micro LED. Bei LCD kann man auch noch zwischen VA und IPS unterscheiden.. Beim QD-OLED seht ihr hingegen einen rosa Farbton, sobald das Gerät ausgeschaltet ist.
OLED TVs bieten bekanntermaßen erstaunlich weite Blickwinkel, die eindeutig zu den Vorteilen dieser Technologie gehören. Dadurch sind Qualitätsverluste bei beiden Modellen praktisch nicht vorhanden.
Ihr könnt das TV-Bild also auch bequem in größerer Gesellschaft betrachten, ohne euch über Qualitätsnachteile durch eine unvorteilhafte Positionierung zum Bildschirm Gedanken zu machen. Schaut ihr regelmäßig in großer Runde, könnte dennoch eine Größe von über 70 Zoll sinnvoll sein.
Im kleineren SDRStandard Dynamic Range – Standard Dynamikumfang mit konventioneller Gammakurve (Gegenteil von HDR) – “normale” Videos Farbraum erreicht besonders der C3 ĂĽber die gesamte Bildschirmfläche hinweg ein besseres Ergebnis. Kleiner Helligkeitsbereiche werden erwartungsgemäß nicht so hell abgebildet.
Während der automatische Helligkeitsbegrenzer beim LG — auch im Vergleich zum Vorgänger — nicht ganz so aggressiv zur Sache geht, dimmt die Funktion beim S90C die Bildhelligkeit schon sichtbar deutlicher zuungunsten der Darstellung von hellen Bildinhalten.Â
Während der C3 nicht ganz im oberen Helligkeitsbereich mitspielt, schafft der Samsung S90C generell den Sprung ĂĽber die 1000 NitsSI Einheit fĂĽr die Leuchtdichte: 1 nit = 1 cd/m2 – Die beste Größe um die “Helligkeit” eines Fernsehers zu messen und zu vergleichen.. Auf der anderen Seite zeigt das LG Modell eine geringere ABL-Aggressivität bei längerer Betrachtung heller HDR-Inhalte. Samsungs QD-OLED zeichnet sich zwar durch besonders lebhafte Highlights aus, groĂźe helle Szenen werden dann allerdings stärker von der automatischen Helligkeitsregulierung beschnitten.
Mit den Werten des Step-Up Modells kann sich die Luminanz auf dem PanelPanel ist das Fachwort für den verbauten Bildschirm bei Fernsehern. Man unterschiedet bspw zwischen OLED, LCD und Micro LED. Bei LCD kann man auch noch zwischen VA und IPS unterscheiden. jedoch nicht messen. Trotz des Fortschritts in der OLED Sparte über die vergangenen Jahre hinweg eignet sich die Technologie weiterhin nur eingeschränkt für die Betrachtung bei hellen und sehr hellen Lichtverhältnissen.
Optimale Schwarzwerte ohne störenden Blooming-Effekt und Zugriff auf gängige Streaming-Dienste sind bei beiden Fernsehmodellen gegeben. Unterschiede findet ihr jedoch bei der UnterstĂĽtzung an HDR-Formaten: Während LG wie gewohnt auf Dolby VisionDynamisches HDR-Format mit bis zu 12 Bit Farbtiefe und Mastering bis 10.000 Nits samt der umgebungslichtabhängigen IQ Variante und klassisches HDR10HDR10 Media Profile – HDR mit 10 Bit Farbtiefe im Rec. 2020 Farbraum setzt, bietet Samsung HDR10+Lizenzfreies, dynamisches HDR-Format in Konkurrenz zu Dolby Vision und HDR10+ Adaptive an. Bei der Lizenzierung des Dolby-Standards wird gespart. IMAX-Inhalte werden jeweils auch nicht unterstĂĽtzt.Â
Falls ihr nach Fernsehern mit einer geringen Eingabeverzögerung sucht und obendrein eine schnelle Reaktionszeit des Bildschirms erwartet, sind beide TVs eine attraktive Option fĂĽr euch. Besitzt ihr einen leistungsstarken Rechner, könnt ihr das PanelPanel ist das Fachwort fĂĽr den verbauten Bildschirm bei Fernsehern. Man unterschiedet bspw zwischen OLED, LCD und Micro LED. Bei LCD kann man auch noch zwischen VA und IPS unterscheiden. mit dem S90C sogar bis auf eine BildwiederholfrequenzDas Hertz ist die abgeleitete SI-Einheit fĂĽr die Frequenz mit 1Hz=1/s – Bei Fernsehern geht es meist um die Bildwiederholfrequenz, also wieviele verschiedene Bilder ein Fernseher pro Sekunde anzeigen kann. von 144 HertzDas Hertz ist die abgeleitete SI-Einheit fĂĽr die Frequenz mit 1Hz=1/s – Bei Fernsehern geht es meist um die Bildwiederholfrequenz, also wieviele verschiedene Bilder ein Fernseher pro Sekunde anzeigen kann. drĂĽcken.
Weitere Funktionen wie eine variable Bildrate, AMD FreeSyncVariable Refresh Rate für AMD Grafikkarten oder Konsolen und Nvidia G-SyncVariable Refresh Rate für Nvidia Grafikkarten runden das Paket in diesem Bereich weiter ab. Fans von Dolby VisionDynamisches HDR-Format mit bis zu 12 Bit Farbtiefe und Mastering bis 10.000 Nits Gaming können sich für eine entsprechende Unterstützung freuen. Jedenfalls gilt das für den TV aus dem Hause LG. Samsung bietet das Format fortwährend nicht an.
Bei eingeschalteter InterpolationNachträgliche Zwischenbildberechnung bekommt ihr im normalen TV-Betrieb jeweils eine Bildrate von 120 HertzDas Hertz ist die abgeleitete SI-Einheit fĂĽr die Frequenz mit 1Hz=1/s – Bei Fernsehern geht es meist um die Bildwiederholfrequenz, also wieviele verschiedene Bilder ein Fernseher pro Sekunde anzeigen kann. auf die Augen. Sportveranstaltungen mit viel Bewegung und schnellen Kameraschwenks können so klar und ohne nennenswerte Bewegungsunschärfe ausgegeben werden.
Dank der ebenmäßigen Darstellung von Farbflächen sorgen bei Panels zusätzlich auch für eine saubere Darstellung von Spielfeldern. Fleckeninseln oder unsaubere Farbverläufe müsst ihr damit also nicht befürchten.
Sowohl der LG als auch der Samsung stellen euch gleich mehrere Sprachassistenten zur Seite. Darunter Alexa und Google. Beim S90C könnt ihr dazu noch Bixby nutzen. Im C3 findet ihr das Gegenstück namens ThinQ. Beide Modelle sparen sich ein ultraschmales Gehäusedesign.
Dank Q-Symphony könnt ihr kompatible Lautsprecher in euer Setup aufnehmen. Grundsätzlich ist das auch über den WiSA Standard beim Modell aus der C-Serie möglich — beispielsweise mit der Vertriebsvariante C39LC.
Per eARC könnt ihr euch unkomprimierten Dolby AtmosObjektbasiertes Surround Sound Format mit 3D-Ton aus allen Richtungen Ton ausgeben lassen. DTS:X ist hingegen nur beim LG eine Option. Dort aber auch nur als weitergeleitetes Tonsignal. Eine direkte Ausgabe über die TV-Lautsprecher ist damit nicht möglich. In puncto Größenvielfalt ist die QD-Familie mit drei Versionen in 55“, 65“ und 75 Zoll insgesamt kleiner aufgestellt.
Beide Modelle präsentieren eine erwartbar typische OLED Qualität, die sich durch tiefes Schwarz, hohen Kontrast und weiten Blickwinkel zur erkennen gibt. Trotz aggressiverer Helligkeitsdimmung sticht der QD-TV in unserem Vergleich zwischen dem LG OLED evo C3 vs Samsung S90C QD-OLED leicht hervor.Â
Im Bereich Gaming punkten die Fernseher mit niedriger Verzögerung, schneller Reaktionszeit und Funktionen wie einer dynamischen Bildsynchronisation und natürlich 4K bei einer Wiederholfrequenz von 120 Hertz.
Zusammengefasst sind sowohl der LG OLED evo C3 als auch der Samsung Q90C QD-OLED zuverlässige TVs mit starken Spezifikationen. Letztlich ist die Entscheidung für eines der Modelle daher auch abhängig von individuellen Vorlieben und Anforderungen.