LG TV Modelle 2023 – Details & Anpassungen

Mit dem B3 führt LG die Nachfolge des beliebten und als Preis-Leistungs-Tipps gehandelten B2 fort. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei der Alpha7 Gen6 4K AI-Prozessor mit AI Sound Pro, AI Picture Pro, AI Brightness Control und 4K AI Super Upscaling.

Technisch bietet der OLED-TV HDMI 2.1 mit eARC, 120 HertzDas Hertz ist die abgeleitete SI-Einheit für die Frequenz mit 1Hz=1/s – Bei Fernsehern geht es meist um die Bildwiederholfrequenz, also wieviele verschiedene Bilder ein Fernseher pro Sekunde anzeigen kann. und zahlreiche andere Features wie Nvidia G-Sync, AMD FreeSyncVariable Refresh Rate für AMD Grafikkarten oder Konsolen, HGiG-Unterstützung, VRRVariable Refresh Rate – Synchronisiert die Frequenz des Bildschirms mit der Ausgabefrequenz der Grafikkarte und ALLMAuto Low Latency Mode – Erkennt automatisch angeschlossene Konsolen und hält den Input Lag automatisch so gering wie möglich..

Laut LG soll auf dieser Grundlage eine optimale Bild- und Tonqualität ermöglicht werden. Mit dem Filmmaker Mode und Dolby AtmosObjektbasiertes Surround Sound Format mit 3D-Ton aus allen Richtungen wird das Seherlebnis weiter intensiviert. In puncto HDR-Unterstützung greift der B3 dabei neben HDR10HDR10 Media Profile – HDR mit 10 Bit Farbtiefe im Rec. 2020 Farbraum Pro und HLG ein mal mehr auf den Dolby VisionDynamisches HDR-Format mit bis zu 12 Bit Farbtiefe und Mastering bis 10.000 Nits Standard zurück.

Zudem ist der Smart TV mit webOS 23 bestückt und bringt Sprachkompatibilität zu Alexa und dem Google Assistenten mit. AirPlay 2 und HomeKit sorgt für zusätzliche Apple Konnektivität. Mit 55″, 65″ und 77 Zoll ist die B3-Serie auch 2023 in drei Bildschirmgrößen erhältlich.

Mit dem LG OLED C3 setzt der südkoreanische Hersteller die Geschichte der beliebten Gaming-Reihe weiter fort. Ausgestattet mit dem sogenannten Brightness Booster als Teil der Light Control Architecture, liefert das PanelPanel ist das Fachwort für den verbauten Bildschirm bei Fernsehern. Man unterschiedet bspw zwischen OLED, LCD und Micro LED. Bei LCD kann man auch noch zwischen VA und IPS unterscheiden. noch hellere und brillantere Bilder. Durch die OLED-Technologie wird parallel dazu das typische Schwarz mit kräftigen Farben gewährleistet.

Für erhöhte Rechenleistung sorgt der Alpha9 Prozessor in der mittlerweile 6. Generation auf Basis verbesserter Softwarealgorithmen wie AI Picture Pro oder dem 4K AI Super Upscaling. Weitere Features wie HDR10HDR10 Media Profile – HDR mit 10 Bit Farbtiefe im Rec. 2020 Farbraum Pro und Dolby VisionDynamisches HDR-Format mit bis zu 12 Bit Farbtiefe und Mastering bis 10.000 Nits sind da praktisch nur noch Formsache. Per Game Optimizer erfahrt ihr alle Gaming-Einstellungen auf einen Blick. Cloud Gaming bietet eine Welt voller Spiele.

Im Gegensatz zum C2, wird sich der C3 auf eine einzige Farbkonfiguration beschränken und dadurch nur noch in Grau verfügbar sein. Eine echte Neuheit ist der modulare Standfuß, mit dessen Hilfe ihr LG kompatible Soundbars direkt am Unterbau des TVs befestigen könnt. Dadurch ist eine optimale Positionierung gewährleistet und die Anbringung an der Wand ohne weiteres Zubehör möglich.

Darüber hinaus sind die 2023er-Modelle von LG die ersten Fernseher, die von der HDMI-Organisation für die kürzlich angekündigte Quick Media Switching Variable Refresh RateVariable Refresh Rate – Synchronisiert die Frequenz des Bildschirms mit der Ausgabefrequenz der Grafikkarte, kurz QMS-VRR zertifiziert wurden, um den kurzzeitigen „schwarzen Bildschirm“ beim Umschalten zwischen verschiedenen Quellgeräten zu beseitigen.

Auch die äußerst flach gebaute G-Serie geht in ihre nächste Runde und verspricht erneut richtig Plan an der Wand zu liegen. Genau dafür wurde dieses Modell auf Basis des sogenannten Gallery-Designs aber auch konzipiert. Auffällig unauffällig lautet auch das Motto beim 2023er Modelljahr.

Die größte Änderung und damit auch gleichzeitig eine neue Generation von OLED-Panels schlummert allerdings unter der Haube des LG OLED G3. Gemeint ist das Meta-Panel auf Basis des sogenannten Micro-Lens-Array Prinzips. Durch diese Funktionsweise kann der Bildschirm einen weiteren Helligkeitszuwachs verzeichnen.

Marketingtechnisch wird dies von LG als Brightness Booster Max bezeichnet. Da wir hier vom 4K-Spitzenmodell reden, bekommt ihr ein umfangreiches Ausstattungspaket an die Hand, bei dem praktisch keine Wünsche offen bleiben. Zusätzlich gewährt LG auch beim G3 eine 5-Jahres-Garantie auf das PanelPanel ist das Fachwort für den verbauten Bildschirm bei Fernsehern. Man unterschiedet bspw zwischen OLED, LCD und Micro LED. Bei LCD kann man auch noch zwischen VA und IPS unterscheiden..

Reibungsloses Gaming wird durch eine blitzschnelle Reaktionszeit von 0,1 Millisekunden, NVIDIA G-Sync-Kompatibilität, AMD FreeSync Premium und VRR-Unterstützung ermöglicht.

Da LG für 2023 keine weiteren 8K-Modelle angekündigt hat, ist die Z-Serie die einzig verbliebene Modellreihe, die euch mit einer Auflösung versorgt, die über UHD hinausgeht.

Praktisch werden sich allerdings nur die wenigsten dieses Design-Modell leisten können. Selbst die “günstigere” Variante schlägt bereits mit einem UVP von 15.000 Euro eine vergleichsweise große Preiskerbe in die Finanzplanung.

Technisch wird das Premium-Modell in diesem Jahr nicht nur durch das bereits aus den vergangenen Jahren etablierte Evo-Panel ergänzt, sondern bekommt obendrein das volle Meta-Update und verfügt dadurch — ebenso wie der G3 — über die Micro-Lens-Array Technik.

Aufgrund der EU-Richtlinie, die ab dem 1. März 2023 gilt, wird sich das Leistungsspektrum und somit auch die Helligkeit des 120 HertzDas Hertz ist die abgeleitete SI-Einheit für die Frequenz mit 1Hz=1/s – Bei Fernsehern geht es meist um die Bildwiederholfrequenz, also wieviele verschiedene Bilder ein Fernseher pro Sekunde anzeigen kann. Panels im europäischen Raum etwas nach hinten verschieben. Abseits dieser Grenze wird die Luminanz also nochmals heller ausfallen.

Beim QNED75 führt der südkoreanische Hersteller die Low-Budget-Schiene fort und bietet euch einen Fernseher auf dem Grundstein einer breiten Größenpalette für verhältnismäßig wenig Geld. Technisch betrachtet finden dabei allerdings auch einige Ausstattungskürzungen statt.

Mit Ausnahme der 50-Zoll-Variante, die über VA-Technik und damit auch einem besseren Kontrast verfügt, verbaut LG hier ein IPS PanelPanel ist das Fachwort für den verbauten Bildschirm bei Fernsehern. Man unterschiedet bspw zwischen OLED, LCD und Micro LED. Bei LCD kann man auch noch zwischen VA und IPS unterscheiden., dass lediglich über gewöhnliche Edge-Lit Technik verfügt und mit 60 HertzDas Hertz ist die abgeleitete SI-Einheit für die Frequenz mit 1Hz=1/s – Bei Fernsehern geht es meist um die Bildwiederholfrequenz, also wieviele verschiedene Bilder ein Fernseher pro Sekunde anzeigen kann. auch nicht unbedingt die beste Wahl für ein richtig feines Motion Handling darstellt. Immerhin bekommt ihr neben einem standardmäßigen HDR10 Support auch Dolby Vision als Alternative dazu.

Tonmäßig beschränkt sich die Wiedergabe aus den Lautsprechern allerdings auf vergleichsweise einfachen Dolby Digital Ton, den ihr aber dennoch wenigstens von einer guten Soundbarlösung via eARC ausgeben lassen könnt und nach Möglichkeit auch solltet.

Mit webOS 23 bekommt ihr die aktuelle Navigationsplattform inklusive den bekannten Streamingapps, Googles und Amazons Sprachassistent sowie der vollen Apple Anbindung via AirPlay 2 und dem HomeKit.

Der Kern des QNED81 ist ein IPS PanelPanel ist das Fachwort für den verbauten Bildschirm bei Fernsehern. Man unterschiedet bspw zwischen OLED, LCD und Micro LED. Bei LCD kann man auch noch zwischen VA und IPS unterscheiden. mit einer Kombination aus Quantum Dots und Nanocell Technologie. In Szene gesetzt wird der Bildschirm durch eine LED-Hintergrundbeleuchtung auf Edge-Lit Basis. Dabei findet die Ausleuchtung von den Gehäuserändern her statt. Während dieser Ansatz bei Farben und Betrachtungswinkel echte Vorteile bietet, macht das Model in Sachen Kontrast nicht den besten Eindruck.

Als Recheneinheit verbaut LG den Alpha 7 aus der nunmehr 6. Prozessor-Generation. Neben dem heute üblichen HDR10 Format steht euch — wie bei vielen LG Modellen — auch hier wieder Dolby Vision zur Verfügung. Im Rahmen des bekannten Filmmaker Mode werden unerwünschte Bildverarbeitungs- und Optimierungsoptionen deaktiviert, um ein möglichst unverfälschtes Filmerlebnis zu gewährleisten.

Schließlich bietet die Platine auch eine Vielzahl von Anschlüssen, die den QNED81 zu einem Next-Gen Gaming-TV machen. Darunter HDMI-Anschlüsse mit 4K bei 120 HertzDas Hertz ist die abgeleitete SI-Einheit für die Frequenz mit 1Hz=1/s – Bei Fernsehern geht es meist um die Bildwiederholfrequenz, also wieviele verschiedene Bilder ein Fernseher pro Sekunde anzeigen kann., AMD FreeSyncVariable Refresh Rate für AMD Grafikkarten oder Konsolen und ALLM. Diese Möglichkeiten sorgen für ein flüssigeres und reaktionsschnelles Spielerlebnis.

Ausgestattet mit webOS 23 verfügt der QNED81 über Alexa, den Google Assistenten, AirPlay 2 sowie HomeKit-Unterstützung, um den Fernseher direkt in euer Smart-Home-System zu integriert und per Stimme steuern zu können.

Im QNED86 befindet sich ein IPS Panel, das auf Mini LED Basis beleuchtet wird. Einerseits sorgt das für natürliche und kräftige Farben, andererseits kann der Fernseher den Bildschirm auf dieser Grundlage präziser ausleuchten und wirkt dem meist überschaubar schwachen Kontrast entgegen. Obendrein wird dadurch auch der unbeliebte Konturenschein um helle Objekte auf dunklen Hintergründen minimiert.

Für Bild- und Tonoptimierung sowie die Navigation durch das webOS 23 Betriebssystem sorgt als Herzstück ein Alpha 7 Prozessor aus Generation Nummer 6. Neben HDR10 steht Dolby Vision und HLGHLG oder Hybrid Log Gamma vereinfacht das Übertragen und Empfangen von Signalen durch das Zusammenfassen des SDR und HDR Signals. Wenn das Gerät HDR unterstützt, wird der HDR Anteil des Signals genutzt, ansonsten nur der SDR Anteil. als weitere Optionen zur Wahl.

Via eARC kann der Fernseher ein unkomprimiertes Dolby Atmos Signal weitergeben und das Seherlebnis somit auch klanglich vernünftig ergänzen. Zusätzlich wird der TV in der Lage sein DTS:X an ein kompatibles Soundsystem durchzuschleusen.

Auch Gamer bekommen viele Funktionen, die den Spielspaß auf der heimischen Next-Gen-Konsole ausreizen. Dazu gehört eine variable Bildwiederholfrequenz via AMD FreeSync, ein optimierter Spielemodus für möglichst kurze Eingabe- und Reaktionszeiten, sowie 120 HertzDas Hertz ist die abgeleitete SI-Einheit für die Frequenz mit 1Hz=1/s – Bei Fernsehern geht es meist um die Bildwiederholfrequenz, also wieviele verschiedene Bilder ein Fernseher pro Sekunde anzeigen kann. bei voller 4K-Auflösung.

Mit der UR7000er Serie hält LG Modelle bereit, die zwar über eine gewisse Grundausstattung verfügen, aber doch relativ weit vom Ausstattungsumfang und der Bildleistung bei Topmodellen entfernt sind.

Daher müsst ihr nicht nur mit deutlich schlechteren Helligkeitswerten und weniger Rechenleistung auskommen, sondern auch in puncto HDR-Unterstützung, Sound und Gaming-Features etwaige Abstriche hinnehmen. So bekommt ihr beim UR7800 mit dem Alpha 5 den aktuell leistungsschwächsten Prozessor, lediglich einfaches HDR10 und ein IPS PanelPanel ist das Fachwort für den verbauten Bildschirm bei Fernsehern. Man unterschiedet bspw zwischen OLED, LCD und Micro LED. Bei LCD kann man auch noch zwischen VA und IPS unterscheiden. ohne Extras mit eher mäßigem Kontrast und eher unterdurchschnittlicher Luminanz. Eine Ausnahme bildet die 50-Zoll-Größe. Hier liefert der südkoreanische Hersteller wieder ein VA Panel mit besseren Kontrastwerten.

Aus diesem Grund eigenen sich solche — auch als Budget oder Low Budget bezeichnete — einfachen UHD-Modelle nur bedingt für die Nutzung bei hellen Lichtverhältnissen oder zur Darstellung von brillanten Bildinhalten im HDR-Format. Auf der anderen Seite schlagen sich diese Faktoren natürlich im Verkaufspreis wieder und ermöglichen große Bildschirmdiagonalen für vergleichsweise geringe Kosten zu bekommen.

Wie bei allen Modellen des jährlichen Lineups von LG bekommt ihr allerdings auch hier das aktuelle webOS in der 23er-Version und mir Alexa und dem Google Assistent. Dazu gesellt sich immerhin noch ein ALLM-Modus.

Im Gegensatz zum UR7800 bietet euch der UR8100 aus der 8000-Serie etwas mehr und bringt in der größten 86-Zoll-Variante sogar den leistungsstärkeren Alpha 7 Rechenkern für KI-unterstützte Rechenoperationen mit.

Wie bereits beim kleineren Bruder wird auch bei dieser Ausführung die 50-Zoll-Variante nicht mit einem IPS, sondern VA PanelPanel ist das Fachwort für den verbauten Bildschirm bei Fernsehern. Man unterschiedet bspw zwischen OLED, LCD und Micro LED. Bei LCD kann man auch noch zwischen VA und IPS unterscheiden. bestückt und gleicht damit die Kontrastlücke auf Kosten des Betrachtungswinkels und der Farbdarstellung aus.

Statt HDMI 2.0b in doppelter Ausführung, steht euch nun noch ein Anschluss mehr zur Verfügung. Somit habt ihr in diesem Punkt etwas mehr Spielraum. Insgesamt bleibt das weitere Ausstattungspaket im Rahmen des aktuellen Betriebssystems und der sonstigen Merkmale aber identisch.

Bedeutet das ihr auch hier auf einen Bildschirm mit 120 Bilder pro Sekunde und weitere Feature, wie eine Variable Bildrate gegen sogenanntes Screen-Tearing bei Spielen oder die Ausgabe dreidimensionaller Tonformate, etwa Dolby Atmos verzichten müsst.

Während bei den kostengünstigeren Serien der 80er- und 70er-Riege kein 120-Hertz-Panel verbaut ist, gestaltet sich das beim Flaggschiff der UHD-Reihe im Rahmen des 2023er-Lineups anders. Im Gegensatz zum Vorgänger verbaut LG dieses Mal bei allen Varianten einen leistungsfähigeren Bildschirm. 

Das bringt euch auf der einen Seite Vorteile bei Sportübertragungen mit Blick auf das sogenannte Motion Handling und ermöglicht andererseits die vollumfängliche Nutzung von Next-Gen-Features für Besitzer einer Xbox Series X|S oder PlayStation 5 Konsole.

Local Dimming für erhöhten Kontrast und ein QNED-Display, das für verbesserte Farbeigenschaften sorgt, sind beim UR91  ebenfalls Teil der Ausstattung und heben das Modell auch an dieser Stelle von den anderen UHD-TVs ab.

Um die Gamingfunktionen sinnvoll abzurunden, stehen euch ein Spielmodus mit reduzierten Eingabezeiten und einer variablen Bildsynchronisation via AMD FreeSync zur Seite. Nativen Dolby Atmos Ton greift ihr über die eARC-Schnittstelle am HDMI 2 Port ab.