Wenn es um die beste Bildverarbeitung geht, hat Sony seit Jahren die Nase vorne. Vor allem die OLED-Fernseher schaffen es erfolgreich, dass Filme und Serien so dargestellt werden, wie von den Machern beabsichtigt: Natürlich, realistisch und detailreich. Daher sind die Sony OLEDs auch immer ganz vorne mit dabei wenn es um die besten Heimkino-Fernseher geht, da die jahrelang perfektionierte Sony-Technologie in Verbindung mit Dolby VisionDynamisches HDR-Format mit bis zu 12 Bit Farbtiefe und Mastering bis 10.000 Nits einfach grandiose Arbeit leistet.
Sony setzt auf ein Black Frame Insertion Feature mit dem Namen “X-Motion Clarity“, das dieses Jahr auch bei den neuen OLEDs verfügbar ist. Mit der “X-Wide Angle” Beschichtung begegnet der Hersteller dem gängigen Problem der VA-Panels und versucht damit, ähnlich wie die Konkurrenz, das Bild aus schräger Sitzposition zu verbessern. Weitere Features sind der “Pixel Contrast Booster” für OLEDs, der Farbe und Kontrast verstärken soll und im Bereich Sound “Acoustic Surface Audio+“, bei dem mittels nach vorne gerichteten Lautsprechern der Sound direkt aus der Mitte des Fernsehers kommen soll.
Zur Orientierung: Die Modellbezeichnungen haben bei Sony einen Buchstaben am Ende, der das Erscheinungsjahr bezeichnet und von E = 2017 bis H = 2020 reicht. Die Zahl davor steht für die Wertigkeit innerhalb der Gruppe. Hier gilt grob: Je höher die Zahl, desto teurer ist der Fernseher.