Sony A95K Test & Wertung
tvfindr Redaktion
Als studierter Technikjournalist schreibt Tobi gerne und regelmäßig über die bunte Welt von Fernsehgeräten & Co. Weitere Interessen: Musik, Autos, Gaming, Fußball
Sony A95K — Der Sieger in puncto Bildperformance
Sony macht bei ihrem ersten QD-OLED viel richtig und fokussiert sich beim Sony A95K lieber auf Farbtreue statt ein paar zusätzlichen NitsSI Einheit für die Leuchtdichte: 1 nit = 1 cd/m2 – Die beste Größe um die “Helligkeit” eines Fernsehers zu messen und zu vergleichen. an Spitzenhelligkeit. So erreicht der High-End-Fernseher trotz identischem PanelPanel ist das Fachwort für den verbauten Bildschirm bei Fernsehern. Man unterschiedet bspw zwischen OLED, LCD und Micro LED. Bei LCD kann man auch noch zwischen VA und IPS unterscheiden. nicht das Helligkeitsniveau des Samsung S95B, hat dafür jedoch beim Tone Mapping die Nase vorn. Bildqualität bleibt also weiterhin das Zugpferd von Sony TVs und ist ein echtes Kaufargument für Kunden.
Aufgrund einer besonderen Befestigungsart verschwindet der massive Standfuß komplett hinter dem Panel. Der Nachteil: Falls ihr eine Soundbar direkt davor platzieren wollt, verdeckt ihr je nach Gehäusegröße den unteren Rand des Bildschirms mehr oder weniger stark.
Durch die zusätzliche Bravia Cam auf dem oberen Rahmen des TVs stehen euch einige interessante Zusatzfunktionen wie beispielsweise die automatische Bild- und Tonanpassung oder eine Abstandsfunktion zur Ermittlung der optimalen Entfernung zur Verfügung. Zocker kommen zwar kommen auch in den Genuss aktueller Gaming-Features, Dolby VisionDynamisches HDR-Format mit bis zu 12 Bit Farbtiefe und Mastering bis 10.000 Nits werdet ihr aber lediglich mit bis zu 60 HertzDas Hertz ist die abgeleitete SI-Einheit für die Frequenz mit 1Hz=1/s – Bei Fernsehern geht es meist um die Bildwiederholfrequenz, also wieviele verschiedene Bilder ein Fernseher pro Sekunde anzeigen kann. auf eurer Xbox Series X|S erleben können.
Schauen wir uns den Preis an, kommen wir allerdings nicht drumherum zu betonen, dass Käufer im Vergleich zur direkten Konkurrenz mit einem gepfefferten Aufschlag von gut 1000 Euro mehr bei einem Modell in 65 Zoll rechnen müssen. Das ist durchaus stattlich.
- Zeigt Farben toll an
- Tiefer Schwarzwert
- Blickwinkelstabil
- Helligkeit bei etwa 1000 Nits
- Kurze Eingabeverzögerung
- Zusätzliche Funktionen durch mitgelieferte Bravia Cam
- Ausgabe von nativem Dolby Atmos und DTS:X über eARC
- Dolby Vision nur bis 60 Hertz
- Soundbar Platzierung vor dem TV problematisch
- Panel mit pinkem Farbstich
- Signifikant teurer als die Konkurrenz
Preise und Deals vom Sony A95K *
A95K Serie | Unterschiede zur Hauptvariante | 42" | 48" | 55" | 65" | 77" |
---|---|---|---|---|---|---|
A90K | 42A90K 1.247,99 €* | 48A90K 1254,97 €* | ||||
A75K | 55A75K | 65A75K | ||||
A80K | 55A80K | 65A80K | 77A80K | |||
A95K Hier getestete Variante | 55A95K | 65A95K |
Mögliche Ausweichlösungen zum Sony A95K
Natürlich kommt ihr an diesem Punkt nicht um den direkten Konkurrenten aus dem Hause Samsung herum. Der S95B kann nämlich nicht nur heller werden, sondern ist auch erheblich günstiger. Dolby Vision bekommt ihr bei der QD-Konkurrenz allerdings nicht.
Kein QD-Modell aber dennoch spitze ist auch der LG OLED evo G2 mit besonders schmalem Design, zusätzlichem Kühlkörper und vergleichbarer Helligkeit. Beim Philips OLED+936 habt ihr zwar leichte Luminanzeinbußen, bekommt dafür Ambilight und ein deutlich besseres Sounderlebnis geboten.
Günstigere QD-Alternative: Samsung S95B
OLED mit zusätzlichem Kühlkörper: LG OLED evo G29
Mit Ambilight Funktion: Philips OLED936
Sony A95K mit besonderem Standfuß-Design
Bereits vor dem Auspacken bemerkten wir, dass unser Testmodell in 65 Zoll besonders schwer scheint. Mit einem Verpackungsgewicht von über 50 Kilogramm hat sich das im Nachhinein auch bewahrheitet.
Im Vergleich zur Konkurrenz von LG und Samsung bringt der A95K tatsächlich ein paar Kilos mehr auf die Waage und ist sogar ohne Unterbau schwerer als beispielsweise der S95B mit Fuß. Sony selbst gibt hier ein Gewicht von 27 Kilogramm allein für den Fernseher an. Dazu kommt das keineswegs leichte Fundament.
- Tolle Verarbeitung
- Dünner Rahmen
- Stabiler Standfuß
- Zwei Montagemöglichkeiten
- Positionierung einer Soundbar eingeschränkt
- Möglichkeit zur Kabelunterbringung fehlt
Schon beim fein säuberlichen Zusammenbauen des Fernsehers fiel uns auf, dass Sony dem A95K ähnlich wie beim Flaggschiff OLED A90K ein einzigartiges Standfuß Design verpasst hat. Im Klartext: Montiert ihr den Fuß auf die vorgesehene Art und Weise in der sogenannten „Front Position“ verschwindet die Standvorrichtung restlos hinter dem Panel und ist von Vorne dann nicht mehr zu sehen.
So kann die Unterkante bündig mit der Auflagefläche abschließen und ihr blickt lediglich auf den Bildschirm inklusive Rahmen. Bei der Seitenansicht werdet ihr allerdings feststellen, dass sich der A95K sichtbar um einige Grad nach hinten neigt. Vermutlich ist das der Stabilität geschuldet.
Nachteil: Die Positionierung einer Soundbar vor dem Bildschirm schränkt die Sicht auf den unteren Rand — je nach Abmessungen des Modells — ein und könnte sogar bei der Anzeige von Untertiteln zum Problem werden.
Zwei Aufbaumöglichkeiten: So steht der Sony A95K sicher
Sagt euch die Neigung nicht zu, könnt ihr den Fuß einfach um 180 Grad drehen, den TV obendrauf setzen und erreicht damit eine grade Ausrichtung des Panels. Mit dieser Option bekommt ihr immerhin einwenig mehr Spielraum zur unteren Bildschirmkante.
Auf der Rückseite finden wir viel Plastik und ein Rasterprofil vor. Die Anschlüsse können bequem abgedeckt und Kabel entsprechend herausgeführt werden. Ansonsten konnten wir keine negativen Auffälligkeiten bei der Verarbeitungsqualität unseres Testgeräts feststellen.
Zwar sind sowohl das Gehäuse als auch der Standfuß recht unauffällig, kommen aber trotzdem mit einem soliden Eindruck davon. Den Fuß selbst werdet ihr sowieso nur dann wirklich sehen, wenn ihr die alternative Montageoption wählt.
Sony A95K mit QD-Panel von Samsung
Bevor wir auf die Anzeigeperformance des Sony A95K zusprechen kommen noch ein schneller Exkurs zum Thema OLED-TVs: Panels entsprechender Modelle verfügen über eine Schicht aus selbstleuchtenden, organischen Pixeln, die sich bei Bedarf komplett Abschalten kann.
Daher besitzen ausnahmslos alles OLEDs einen faktisch perfekten Schwarzwert. Fernseher mit dieser Technik haben so den Vorteil eines nahezu unbegrenzt hohen Kontrastverhältnisses und bieten damit bereits von Grund auf eine Bildqualität auf hohem Niveau.
- Hohe Farbtreue
- Tiefes OLED Schwarz
- Beste Blickwinkelstabilität
- Saubere Darstellung von Einheitsflächen
- 1000 Nits Helligkeit
- Spiegelungen werden klar reduziert
- Pinkstich: Bei hellem Raumlicht kann Schwarz schnell wie Lila erscheinen
In der Praxis sieht das natürlich etwas anders aus, da die Pixel aufgrund von Temperatureinschränkungen nicht beliebig hell werden können. Der Sony A95K QD-OLED hat darüber hinaus noch eine Besonderheit. Das weiße Subpixel gewöhnlicher OLED-Modelle wird nämlich durch eine selbstleuchtende blaue Pixelschicht ersetzt.
Dadurch können die Bildpunkte effektiver arbeiten und das Panel wird insgesamt heller. Zusätzlich sorgen sogenannte Quantum-Dots für Anzeige der Farben. Technisch bedient sich Sony dafür bei Samsung Display.
Die üblichen OLED Stärken sind auch beim Sony A95K zu erkennen
Einige weitere Vorteile gehen damit ebenfalls einher. So verhält sich das Local Dimming unseres Testgeräts perfekt und weißt keinerlei Halo-Effekt auf. Gleiches gilt auch für die Darstellung von homogenen Farbverläufen über eine größere Fläche hinweg. Einen sogenannten Dirty Screen möchte eben niemand haben. So fällt auch die Grey Uniformity entsprechend sauber aus und weißt so gut wie keine dunkleren Stellen oder Fleckeninseln auf.
Wie zu erwarten war, ist auch die Blickwinkelstabilität absolut da und zeigt was OLEDs so alles beherrschen. Auch bei vergleichsweise schräger Draufsicht bleibt die Qualität des Inhalts wunderbar konstant und lädt förmlich zu langen Filmabenden in großen Gruppen ein.
Schon der S95B mit gleichem PanelPanel ist das Fachwort für den verbauten Bildschirm bei Fernsehern. Man unterschiedet bspw zwischen OLED, LCD und Micro LED. Bei LCD kann man auch noch zwischen VA und IPS unterscheiden. kann Reflexionen einiges entgegensetzen. Auch der A95K fackelt nicht lange und geht für einen OLED recht rigoros mit Spiegelungen um. Helle Lichtquellen werden effektiv minimiert.
Falls ihr jedoch richtig tiefes Schwarz haben wollt, vermeidet den Fernseher in einem hellen Raum aufzustellen oder dunkelt bei viel Raumhelligkeit unbedingt ab. Warum? Schwarze Bildbereiche nehmen ansonsten einen auffällig starken Lilaton an und verlieren dadurch etwas an Wirkung.
Verlässliche Farbdarstellung
Die meisten Qualitätsfaktoren in Sachen Bild haben wir nun abgehandelt. Wie aber schlägt sich die eigentliche HDR Leistung des Sony QD-OLEDs im Vergleich zur Konkurrenz? Natürlich liegt auch hier zunächst die Gegenüberstellung mit dem Samsung S95B auf der Hand. HDR-Inhalte zeigt der Sony präziser und mit höherer Farbqualität an. Glanzlichter und Details werden strahlend hell wiedergegeben.
Der S95B besitzt zwar eine insgesamt bessere Spitzenhelligkeit, hadert dann allerdings mit Detailverlusten in dunklen Bildbereichen, auch als Black Crush bekannt. An diesem Punkt kommt das hervorragende Tone Mapping des A95K auf den Plan und verhilft Bildinhalten zu einer fast lebensechten Darstellung. In der Kategorie Bildqualität steht der A95K damit auf jeden Fall im obersten Regal und zählt zu den besten TVs auf dem Markt.
Äußerst reaktiver Sony A95K
Dank einer praktisch sofortigen Response Time des 120 HertzDas Hertz ist die abgeleitete SI-Einheit für die Frequenz mit 1Hz=1/s – Bei Fernsehern geht es meist um die Bildwiederholfrequenz, also wieviele verschiedene Bilder ein Fernseher pro Sekunde anzeigen kann. schnellen Panels werden Bildbewegungen sofort abgehandelt und flüssige, schattenfreie Verläufe möglich. Bewegungsunschärfe ist also nicht an der Tagesordnung. Alles andere hätte uns ehrlicherweise aber auch überrascht.
Wird euch also grade viel Action auf dem Bildschirm geboten oder fliegt der Ball mal wieder mit über 100 Kilometer pro Stunde ins gegnerische Tor, könnt ihr das Geschehen besser mitverfolgen. Eine andere Möglichkeit bietet euch generell auch die Black Frame Insertion Methode.
- Angenehm schnelle Reaktionszeit
- Panel mit 120 Bildern pro Sekunde
- Zuschaltbare Interpolation gegen Stutter
- Störende Judder können herausgefiltert werden
- Black Frame Insertion verringert Helligkeit immens
- Soap Opera bei eingeschalteter Zwischenbildberechnung möglich
Diese Funktionen empfehlen wir normalerweise aber nicht. Einerseits wird das Gesamtbild dadurch sichtbar dunkler, andererseits könnten eure Augen dadurch ein Flimmern wahrnehmen. Schwenkt die Kamera allerdings langsam durchs Bild, kann der vermeidliche Vorteile auch schnell zum Nachteil werden, da sich hierdurch unschöne Ruckler einstellen können.
Zwar hilft an dieser Stelle im ersten Moment die Aktivierung der Zwischenbildberechnung, dafür habt ihr möglicherweise mit dem für einige unnatürlich wirkenden Soap Opera Effekt zutun. Bei eingeschalteter Judder-Funktion wird auftretendes Bildstottern zuverlässig entfernt. Letztlich hat unsere eigene Messung der Anstiegs- und Abfallzeit das gute Ansprechverhalten des Bildschirms bestätigt und liegt im Rahmen der Herstellerangaben von Sony.
Dolby Vision nur mit Einschränkungen auf dem Sony A95K möglich
Der Sony A95K ist definitiv ein Freund der aktuellsten Videospielgeräte von Sony und Microsoft und bietet daher alle Optionen, mit denen ihr das Potenzial eurer Titel voll ausschöpfen könnt. Dennoch gibts kleine Besonderheiten, die ihr beachten solltet, um unnötigen Zeitverlust bei den Einstellungen vorzubeugen.
Ja, der A95K unterstützt Dolby Vision Gaming auf der Xbox Series X. Nein, bei einer Auflösung von 4K und 120 HertzDas Hertz ist die abgeleitete SI-Einheit für die Frequenz mit 1Hz=1/s – Bei Fernsehern geht es meist um die Bildwiederholfrequenz, also wieviele verschiedene Bilder ein Fernseher pro Sekunde anzeigen kann. wird der fortschrittliche Farbraum nicht unterstützt. Eine Wiederholfrequenz von 60 Bildern die Sekunde ist das höchste der Gefühle. Ja, das Modell verfügt über einen Auto Low Latency Mode, der verschiedene Optimierungen fürs Zocken automatisch erledigt.
- 4K Auflösung mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde
- Spielemodus für Eingabeoptimierung
- Geringe Verzögerung mit etwa 9 ms
- Variable Refresh Rate gegen Screen Tearing
- HDMI 2.1 Standard
- Dolby Vision Gaming nur mit bis zu 60 Hertz möglich
- Keine Cloud Gaming Apps
Auf der Xbox passiert das allerdings nur dann, wenn ihr in den Einstellungen zuvor den automatischen Bildmodus aktiviert. Auf der PlayStation 5 müsst ihr an dieser Stelle dagegen nichts tun. Der Input Lag variiert je nach Auflösung, liegt aber unterm Strich noch in einem angenehm kurzen Bereich von höchstens 8,9 Millisekunden.
Falls ihr eine Next-Gen-Konsole besitzt, achtet unbedingt drauf HDMI Port 3 oder 4 zu verwenden, um die HDMI 2.1 Features wie den ALLMAuto Low Latency Mode – Erkennt automatisch angeschlossene Konsolen und hält den Input Lag automatisch so gering wie möglich. Modus und VRR nutzen zu können. Besitzer älterer Konsolen müssen sich darum nicht kümmern.
Sony A95K — Die erwartbar unwilde Tonkulisse
Wie im Grunde alle Fernseher ohne Soundbarlösung produzieren auch die 2.2 Boxen des A95K mit insgesamt 60 Watt Dauerleistung im Ergebnis kaum nennenswerten Bass. Somit leidet das Klangbild natürlich besonders in tiefen Frequenzen und lässt euch als Betrachter deutlich weniger in die Klangwelt von Filmen, Serien oder einem Videospiel eintauchen und daher eher unbeeindruckt zurück.
Gewöhnliches Fernsehprogramm hört sich bei einem Gerät dieser Preisklasse natürlich gut an. Schlussendlich müsst ihr aber damit rechnen, dass die Lautsprecher — bei einem gewissen Nutzungsverhalten— klanglich nicht den Standard der hohen Bildqualität mitgehen können.
- 2.2 Soundsystem mit 60 Watt Dauerleistung
- eARC mit Dolby Atmos und DTS:X
- Klare Sprachwiedergabe
- Automatische Soundkonfiguration
- Acoustic Center Sync Funktion
- Schwache Bässe
Falls ihr nun denkt, dass das Aufdrehen der Lautstärke diese Problematik behebt, nehmen wir euch da ebenfalls gleich den Wind aus den Segeln. Wird der Geräuschpegel nämlich zu hoch, stößt der QD-OLED endgültig an seine Grenzen und geht zunehmend in die Verzerrung. Dann hört sich auch normale Sprachwiedergabe nicht mehr schön an.
Unser Rat ist auch hier wieder eindeutig: Legt ihr wert auf ein gutes Klangerlebnis, greift zur Soundbar oder Heimkinoanlage. Dafür bietet euch der Sony A95K zum Beispiel die unterstützte Acoustic Center Sync Funktion. Nutzt ihr eine Sony Soundbar, wird der Centerspeaker des Fernsehers dadurch zusätzlich unterstützt.
Via eARC könnt ihr euch dann außerdem in unkomprimiertem Dolby Atmos oder DTSMehrkanal-Tonsystem (Surround Sound) in Konkurrenz zu Dolby Digital:X Ton suhlen. Zweifelt ihr an eurer Kaufentscheidung oder war bisher einfach noch nicht das richtige Modell dabei? Nehmt gerne den Weg zu unserer hilfreichen Kaufberatung auf soundbarfindr.com
Bravia Cam sorgt beim Sony A95K für zusätzliche Features
Neben der Besonderheit von Video-Anrufen, die ihr natürlich direkt über den Bildschirm empfangt, zählt Sony bei seiner Bravia Cam viele weitere Features auf, die von dem kleinen Linsenträger erbracht werden. Zunächst ist da die Gestensteuerung, mit deren Hilfe ihr ohne Fernbedienung das Programm wechseln oder die Lautstärke ändern könnt.
Sprachfunktionen werden auf Basis von Google Assistant oder Alexa verarbeitet. Eine Abstandswarnung informiert euch darüber, ob ihr grade zu nah vor dem Bildschirm sitzt und lieber weiter weg rücken solltet, um eine bessere Sicht zu erhalten.
- Bravia Cam
- Gestensteuerung
- Sprachsteuerung via Google Assistent und Alexa
- Automatische Bild- und Toneinstellung
- Beleuchtete Fernbedienung
- Apple Schnittstellen für AirPlay und Homekit
- Unintuitive Navigation durchs Betriebssystem
Mittels Personenerkennung weiß der Fernseher, wo genau ihr euch im Raum befindet und stimmt auf dieser Grundlage Bild- und Toneinstellungen auf diese Postion hin ab. Dialoge sollen dadurch klarer zu hören sein und die Helligkeit der Anzeige an die Umgebung angepasst werden.
Das Betriebssystem basiert auf Android 10 und ist unserer Meinung nach eher unaufgeräumt und wenig intuitiv. Sony verschenkt an dieser Stelle definitiv Potenzial. Dennoch findet ihr alles, was ihr an wichtigen Apps heute so braucht.
Erfreulich: Die Fernbedienung ist beleuchtet, sodass ihr auch im Dunkeln noch seht, wo ihr grade hin drückt. Apple Nutzer können bei Bedarf auf Airplay und Homekit zurückgreifen. Übliche Funktion wie Timeshift oder die Aufnahme per USB werdet ihr ebenfalls vorfinden.
Sony A95K Bildeinstellungen
Ihr wollt mehr aus eurem Bild holen, aber ihr wisst nicht wie und könnt keine passende Quelle finden, die euch mit diesem Problem wirklich weiterbringt?
Genau dafür haben wir einen großen Ratgeber geschaffen, der sich mit den wichtigsten Aspekten bei der Bildeinstellung beschäftigt und euch auf Basis von Begriffserläuterungen und kostenloser Testbilder Schrittweise ans Ziel bringt.
Zu den besten Sony TV Bildeinstellungen — Erklärung & Tipps →
Sony A95K: Die aktuell besten 🔥 Deals
Zu den TV-Deals Sony A95K Datenblatt
55A95K Technische Daten
Abmessungen
Bildschirmdiagonale | 55 Zoll |
---|---|
Maße ohne Standfuß (BxHxT) | 1225 x 714 x 43 mm |
Gewicht ohne Standfuß | 21,2 kg |
Maße mit Standfuß (BxHxT) | 1225 x 728 x 280 mm |
Gewicht mit Standfuß | kg |
Footprint (BxT) | 1222 x 280 mm |
VESA Norm | 300 x 300 mm |
Bildeigenschaften
Panel Typ | QD-OLED Panel |
---|---|
Panel Hersteller | LG Display |
Farbtiefe | 10 Bit |
FRC | |
Auflösung | 4K |
Kontrast | unendlich :1 |
Farbraum-Abdeckung | 94 % |
REC 2020 | 51 % |
Durchschnittliche Helligkeit | 880 Nits |
Maximale Helligkeit | 1000 Nits |
Hintergrundbeleuchtung | OLED |
Local Dimming | OLED |
Dimming Zonen | k.A |
Curved | |
Verbesserter Betrachtungswinkel |
Motion Handling
Response Time | < 1 ms |
---|---|
Input Lag | < 17 ms |
Frequenz | 120 Hz |
VRR |
HDR
HDR | |
---|---|
HDR10 | |
HLG | |
HDR10+ | k.A |
Dolby Vision |
Energie
Energieverbrauch Standby (W) | 0,5 W |
---|---|
Energieverbrauch SDR | 84 W |
Energieeffizienzklasse SDR | G |
Energieverbrauch HDR | 114 W |
Energieeffizienzklasse HDR | G |
Smart TV
Betriebsystem | Google TV |
---|---|
Bluetooth | |
WLAN | |
USB-Aufnahme PVR | |
Timeshift | k.A |
Bild-in Bild | k.A |
Tuner | Analog (NTSC/PAL/SECAM) DVB-T DVB-T2 DVB-C DVB-S DVB-S2 |
Twin Tuner |
Audio
Audio Kanäle | 2.2 |
---|---|
Leistung (W) | 60 W |
Dolby Digital | |
DTS | |
Dolby Atmos | |
Integrierte Soundbar |
Anschlüsse
HDMI 2.0 | 2 |
---|---|
HDMI 2.1 | 2 |
HDMI ARC | |
USB 2.0 | 1 |
USB 3.0 | 1 |
Ethernet RJ45 | 1 |
3.5mm Klinke | 1 |
Digital optisch | 1 |
Satellit | 1 |
Antenne | 1 |
Ci+ 1.4 | 1 |
65A95K Technische Daten
Abmessungen
Bildschirmdiagonale | 65 Zoll |
---|---|
Maße ohne Standfuß (BxHxT) | 1444 x 837 x 42,8 mm |
Gewicht ohne Standfuß | 27 kg |
Maße mit Standfuß (BxHxT) | 1444 x 851 x 301 mm |
Gewicht mit Standfuß | kg |
Footprint (BxT) | 1441 x 301 mm |
VESA Norm | 300 x 300 mm |
Bildeigenschaften
Panel Typ | QD-OLED Panel |
---|---|
Panel Hersteller | LG Display |
Farbtiefe | 10 Bit |
FRC | |
Auflösung | 4K |
Kontrast | unendlich :1 |
Farbraum-Abdeckung | 94 % |
REC 2020 | 51 % |
Durchschnittliche Helligkeit | 880 Nits |
Maximale Helligkeit | 1000 Nits |
Hintergrundbeleuchtung | OLED |
Local Dimming | OLED |
Dimming Zonen | k.A |
Curved | |
Verbesserter Betrachtungswinkel |
Motion Handling
Response Time | < 1 ms |
---|---|
Input Lag | < 17 ms |
Frequenz | 120 Hz |
VRR |
HDR
HDR | |
---|---|
HDR10 | |
HLG | |
HDR10+ | k.A |
Dolby Vision |
Energie
Energieverbrauch Standby (W) | 0,5 W |
---|---|
Energieverbrauch SDR | 113 W |
Energieeffizienzklasse SDR | F |
Energieverbrauch HDR | 137 W |
Energieeffizienzklasse HDR | G |
Smart TV
Betriebsystem | Google TV |
---|---|
Bluetooth | |
WLAN | |
USB-Aufnahme PVR | |
Timeshift | k.A |
Bild-in Bild | k.A |
Tuner | Analog (NTSC/PAL/SECAM) DVB-T DVB-T2 DVB-C DVB-S DVB-S2 |
Twin Tuner |
Audio
Audio Kanäle | 2.2 |
---|---|
Leistung (W) | 60 W |
Dolby Digital | |
DTS | |
Dolby Atmos | |
Integrierte Soundbar |
Anschlüsse
HDMI 2.0 | 2 |
---|---|
HDMI 2.1 | 2 |
HDMI ARC | |
USB 2.0 | 1 |
USB 3.0 | 1 |
Ethernet RJ45 | 1 |
3.5mm Klinke | 1 |
Digital optisch | 1 |
Satellit | 1 |
Antenne | 1 |
Ci+ 1.4 | 1 |
Häufige Fragen zum Sony A95K
Was ist der Unterschied zwischen QD-OLED und OLED?
Welche Fernseher nutzen QD-OLED noch?
Da der QD-OLED Ansatz noch in der ersten Generation steckt und somit praktisch noch neu auf dem TV-Markt ist, nutzen neben dem Sony A95K lediglich noch der Samsung S95B diese Technik.
Wie hell wird ein QD-OLED?
Wie hoch ist das Burn-In Risiko bei QD-OLEDs?
Sony A95K Anschlüsse
Der 65A95K hat 2 HDMI 2.1 Anschlüsse und 2 HDMI 2.0 Anschlüsse, einen HDMI eARC Anschluss, einen USB 3.0 Anschluss, einen USB 2.0 Anschluss, einen 3,5mm Klinke Kopfhörer-Ausgang, einen digital optischen TOSLINK Ausgang und einen Twin Tuner.
Sony A95K Abmessungen
Der Sony A95K ist ohne Standfuß wie folgt bemessen (BxHxT):
- 55 Zoll: 1225 x 714 x 43 mm
- 65 Zoll: 1444 x 837 x 42,8 mm
Sony A95K Wandmontage
Der Sony A95K ist mit folgenden Wandhalterungen kompatibel:
- 55 Zoll: 300 x 300 mm
- 65 Zoll: 300 x 300 mm