Samsung S95C QD-OLED vs Samsung S95B QD-OLED Fernseher Vergleich 09.2023
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Samsung S95C QD-OLED und Samsung S95B QD-OLED im Vergleich – Welcher Fernseher ist der Bessere?
Vergleich im Detail: Samsung S95C QD-OLED oder Samsung S95B QD-OLED
Beide Modelle mit guter Reflexionsresistenz
Wie schon der Samsung S95B QD-OLEDÂ handhabt auch der S95C Spieglungen vergleichsweise gut und minimiert Leuchtquellen besser als einige Konkurrenzmodelle anderer Hersteller.
Dennoch können helle Raumlichter störend wirken und das Seherlebnis trüben. Beide Modelle haben noch etwas anderes gemeinsam: Sowohl auf dem PanelPanel ist das Fachwort für den verbauten Bildschirm bei Fernsehern. Man unterschiedet bspw zwischen OLED, LCD und Micro LED. Bei LCD kann man auch noch zwischen VA und IPS unterscheiden. des S95C als auch, dem des S95B werdet ihr einen rosafarbenden Pinkstich wahrnehmen.
Bildinhalte aus jeder Lage gut sichtbar
OLEDs lassen bei einer ihrer Paradedisziplinen kaum Schwächen zu. Genauso können wir das auch für beide Modelle unterschreiben.
Obwohl ihr hier eigentlich keinen echten Vorteil sehen werdet, kommt die etwas höhere Luminanz des Samsung S95C QD-OLED dem Gesamteindruck minimal besser zugute. Aus weiterem Winkel heraus bleibt das Bild dadurch noch etwas sichtbarer.
Heller bei Standardfarben
Im Rahmen des SDRStandard Dynamic Range – Standard Dynamikumfang mit konventioneller Gammakurve (Gegenteil von HDR) – “normale” Videos Betriebs bewegt sich der Samsung S95C QD-OLED auf einem durchweg besseren Niveau und stellt Inhalte noch etwas brillanter dar. Allerdings greift die automatische Helligkeitsreduzierung in leuchtstarken Szenen etwas stärker ein als das beim S95B der Fall ist.
Weiter Vorteil fĂĽr das 2023er-Modell ist die um knapp 30 Prozent geringere Leistungsaufnahme im Vergleich zum Vormodell. Somit geht auch die Energieeffizienzwertung an den S95C.
Beidseitiges Top-Niveau im OLED Bereich
Beide Fernseher leisten im HDRHigh Dynamic Range – Bild/Video mit erhöhtem Dynamikumfang (Kontrastumfang) Modus eine Performance, die bisher nur wenige OLED-Modelle ĂĽberhaupt mitgehen können. Während der Samsung S95B damit bereits das oberste Helligkeitsregal bedient, kann sein Nachfolger an dieser Stelle noch relativ klar nachlegen und Praxiswerte von ĂĽber 1.300 NitsSI Einheit fĂĽr die Leuchtdichte: 1 nit = 1 cd/m2 – Die beste Größe um die “Helligkeit” eines Fernsehers zu messen und zu vergleichen. mit guter Qualität generiegen.
Im Gegensatz zum SDRStandard Dynamic Range – Standard Dynamikumfang mit konventioneller Gammakurve (Gegenteil von HDR) – “normale” Videos Modus greift die Helligkeitskontrolle hier allerdings in größerem Stil beim Modell mit dem Infinity One Design ein. Trotz mehr Luminanz bleibt der Energieverbrauch auch hier in einem guten Bereich und liegt recht deutlich unterhalb des Verbrauchs, den der S95B vorweist.
Weniger HDR-Formate
Filmenthusiasten können in Sachen Streaming auf ein breites Angebot zurückgreifen. Allerdings sieht das bei den HDR-Formaten nicht ganz so aus. Hier fehlt beiden Modellen üblicherweise der Support für Dolby VisionDynamisches HDR-Format mit bis zu 12 Bit Farbtiefe und Mastering bis 10.000 Nits Inhalte. Stattdessen bekommt ihr HDR10+Lizenzfreies, dynamisches HDR-Format in Konkurrenz zu Dolby Vision Adaptive mit Szenen- und Raumlichtanpassung.
Das Sendeformat HLG ist wie gewohnt auch dabei. Eine weitere LĂĽcke haben die QD-OLEDs bei der UnterstĂĽtzung von IMAX Enhanced. Generell werden die fehlenden Anzeigenformate aber dank der ausgesprochen hohen Leuchtdichte gut kompensiert.Â
Offizieller 144-Hertz-Support beim Nachfolger
Während Samsung einen Support für den 144-Hertz-Modus beim S95B nicht offiziell bewirbt, obwohl der TV technisch gesehen dazu in der Lage ist, sieht die Sache beim Nachfolger anders aus. Schlussendlich profitieren davon aber auch hier lediglich Nutzer eines leistungsstarken Rechners.
Abgesehen davon bieten euch beide Modelle gleichermaĂźen viel Gaming-Ausstattung und liegen auch bei den Werten fĂĽr Response TimeZeit, die ein Pixel braucht, um die Farbe zu ändern und Input LagEingangsverzögerung, bzw Zeit die ein TV braucht, bis das eingespeiste Signal auf dem Bildschirm erscheint praktisch gleichauf. Neben der VRRVariable Refresh Rate – Synchronisiert die Frequenz des Bildschirms mit der Ausgabefrequenz der Grafikkarte Version des HDMI Forums sind jeweils auch AMD FreeSyncVariable Refresh Rate fĂĽr AMD Grafikkarten oder Konsolen und eine Nvidia G-SyncVariable Refresh Rate fĂĽr Nvidia Grafikkarten Kompatibilität Teil der Spezifikationen.
Pfeilschnelle OLED Panels
Beide Fernseher verfügen über eine augenblickliche Reaktionszeit und haben daher generell erstmal wenig Probleme mit unklaren Bewegungen. Eine gewisse Persistenzunschärfe bei geringeren Bildraten ist aus technischen Gründen aber dennoch erkennbar.
Um die Klarheit der Szenen zu verbessern, könnt ihr die Bewegungsinterpolation mit bis zu 120 Bilder pro Sekunde nutzen. Bei viel Aktion kommt aber auch diese Funktion an ihre Grenzen und beginnt je nach Einstellung Artefakte auf dem PanelPanel ist das Fachwort für den verbauten Bildschirm bei Fernsehern. Man unterschiedet bspw zwischen OLED, LCD und Micro LED. Bei LCD kann man auch noch zwischen VA und IPS unterscheiden. auszubilden. Anderer Nachteil ist der Soap Opera Effekt.
Infinity One Design ausschlaggebend
Da unser Vergleichstool aktuell keine Bautiefen oder anderweitige Abmessungen berĂĽcksichtigt, geht die Wertung in diesem Bereich knapp zugunsten des Samsungs S95B aus. Fassen wir das Infinity One Design mit ein, liegt der S95C vorne. Hinzu kommt die nĂĽtzliche One Connect Box in der Slimvariante.
Unterschiede findet ihr hier ansonsten im Bereich des Audiosystems und dem fehlenden Klinkenanschluss beim 2023er-Modell für ältere Kopfhörer. Beide bieten zwar Dolby AtmosObjektbasiertes Surround Sound Format mit 3D-Ton aus allen Richtungen, verfügen allerdings nicht über DTS:X Unterstützung. In puncto Sprachassistenz sind die QD-OLED ebenfalls auf Augenhöhe und schenken sich nichts.
kompatibel
integriert
integriert
integriert
Unser Fazit:Mega hell vs sehr hell
Falls ihr ĂĽber eine Anschaffung nachdenkt, haben beide QD-Modelle ihre Vorteile. Mit insgesamt 93 Prozentpunkten schneidet der S95C allerdings zurecht ein wenig besser ab.
Lassen wir die Helligkeitszunahme gegenüber seinem Vorgänger mal beiseite, bietet QD-Modell aus 2023 mit der One Connect Box und dem Infinity One Design zwei zusätzliche Pluspunkte, die den ersten Platz in unserem Vergleich zwischen dem Samsung S95C QD-OLED vs Samsung S95B QD-OLED absolut rechtfertigen. Hinzu kommt das bessere Größenangebot durch die Aufnahme einer 77-Zoll-Ausführung.
Falls ihr allerdings auf etwas Helligkeit, ein einfacheres Kabelmanagement und ein schlankeres Erscheinungsbild verzichten könnt, um ordentlich Geld zu sparen, dass ihr beispielsweise in eine ordentliche Heimkinoanlage investiert, spricht generell nichts dagegen auch zum S95B zu greifen. Bedenkt aber, dass dann auch bei 65 Zoll bereits Ende ist.
- Klasse Reflexionverhalten
- GroĂźer Farbraum
- Geringe Eingabeverzögerung
- Weiter Betrachtungswinkel
- DĂĽnnes Infinity Design
- Slim One Connect Box
- GroĂźe Helligkeitsbereiche unterliegen starker Dimmung
- Keine Dolby Vision UnterstĂĽtzung
- Kein DTS Passthrough
- Unvergleichbare Bildqualität
- Strahlende Farben
- Perfektes Schwarz & unendlicher Kontrast
- Blickwinkelstabil
- Tolles Reflexionsverhalten
- Umfängliche Ausstattung
- Alle Gaming Features fĂĽr aktuelle Spielekonsolen
- Kein Dolby Vision
