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LG OLED evo C3 Test & Wertung

Bestückt mit echten Neuerungen?
Tobias

tvfindr Redaktion

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Als studierter Technikjournalist schreibt Tobi gerne und regelmäßig über die bunte Welt von Fernsehgeräten & Co. Weitere Interessen: Musik, Autos, Gaming, Fußball

LG OLED evo C3 — Optimierter Nachfolger ohne echte Überraschung

Für alle, die sich bislang noch keinen OLED Fernseher leisten wollten, aber nun langsam auf den Geschmack eines selbst emittierenden Panels gekommen sind, ist der LG OLED evo C3 eine richtig gute Wahl. Solltet ihr bereits entsprechende Technik aus den Vorjahren oder gar den direkten Nachfolger besitzen, lohnt sich die Anschaffung nur bedingt. Dafür verfügt dieser TV unserer Meinung nach über zu wenig Neues, dass einen Kauf sinnvoll rechtfertigen würde.   

Unabhängig davon schlägt sich das Modell in Sachen Leistungsfähigkeit und Ausstattung grundsätzlich richtig gut. Neben einem kleinen Helligkeitszuwachs sorgt besonders die breite Farbraumabdeckung für eine feine Kolorierung in Szenen. Sehen lassen kann sich auch die Auswahl an HDR-Formaten bei denen ein mal mehr Dolby Vision IQ parat steht. Gamer müssen bei LG praktisch keine Kompromisse eingehen. Hier wird daher fast alles rausgehauen, was zurzeit im TV Bereich gefragt ist.  

Neue Technik spendiert LG der beliebten Gaming-Reihe hauptsächlich in Form des aktuellen Alpha 9 Prozessors. Um für ausreichend Tondruck zu sorgen, empfehlen wir allerdings über eine externe Lösung nachzudenken, falls ihr in dieser Hinsicht nicht sowieso bereits gut sortiert seid. Eine Möglichkeit dafür ist die im Test beschriebene Kombination mit dem neuen Modularkonzept.

Dann habt ihr neben verschiedenen Dolby Formaten auch die Möglichkeit ein DTS:X Signal durchzuleiten. webOS 23 rundet die Sache in puncto Betriebssystem ab, bringt einen neuen Bild-Assistenten mit und lässt sich in Verbindung mit der Magic Remote leichtgängig bedienen.

Pro
  • Hoher Farbraum
  • Viele HDR Formate
  • Extrem kurze Reaktionszeit
  • Breite Gaming Ausstattung
  • DTS als Passthrough Version
  • Vierfach HDMI 2.1 mit 48 Gbps
  • Native Audiospur per eARC
  • Viele Größen verfügbar
Kontra
  • Merkliche Dimmung durch ABL
  • Druckloser Sound
  • Panel ohne echtes Upgrade
  • Grautöne mit Black Banding
  • Ohne IMAX
Reflexionen Icon
Reflexionen
86%
OLED65C37LA 65"
Betrachtungswinkel Icon
Betrachtungswinkel
94%
OLED65C37LA 65"
SDR-Bildqualität Icon
SDR-Bildqualität
95%
OLED65C37LA 65"
HDR-Bildqualität Icon
HDR-Bildqualität
83%
OLED65C37LA 65"
Filme & Streaming Icon
Filme & Streaming
92%
OLED65C37LA 65"
Gaming Icon
Gaming
99%
OLED65C37LA 65"
Sport Icon
Sport
84%
OLED65C37LA 65"
Ausstattung Icon
Ausstattung
93%
OLED65C37LA 65"
Reflexionen
86%
Betrachtungswinkel
94%
SDR-Bildqualität
95%
HDR-Bildqualität
83%
Filme & Streaming
92%
Gaming
99%
Sport
84%
Ausstattung
93%
Wertung v3.0

Preise und Deals vom LG OLED evo C3 *

OLED evo C3 Serie Unterschiede
zur Hauptvariante OLED evo C37
42"48"55"65"77"83"
OLED evo C31
  • Kein Twin Tuner
OLED42C31LA
832,00 €*
OLED48C31LA
899 €*
OLED55C31LA
999 €*
OLED65C31LA
1.249,00 €*
OLED77C31LA
1.899,00 €*
OLED83C31LA
2899 €*
OLED evo C32
  • Kein Twin Tuner
  • Nicht in 83 Zoll verfügbar
OLED42C32LA
1.135,00 €*
OLED48C32LA
1.627,00 €*
OLED55C32LA
1.169,00 €*
OLED65C32LA
OLED77C32LA
OLED evo C37
Hier getestete Variante
Hauptvariante
OLED42C37LA
1.049,00 €*
OLED48C37LA
OLED55C37LA
OLED65C37LA
OLED77C37LA
2.499,00 €*
OLED83C37LA
3.899,00 €*
OLED evo C38
  • Spezifische Händlervariante
  • Nicht in 83 Zoll verfügbar
OLED42C38LA
745,00 €*
OLED48C38LA
999,00 €*
OLED55C38LA
1.249,99 €*
OLED65C38LA
1.399,00 €*
OLED77C38LA
OLED evo C39LA
  • WISA 5.1
  • Drehbarer Standfuß
OLED48C39LA
OLED83C39LA
3.199,00 €*
OLED evo C39LC
  • WISA 5.1
  • Drehbarer Standfuß
OLED55C39LC
OLED65C39LC
OLED77C39LC

Sinnvolle Ausweichlösungen zum LG OLED evo C3

Im Bereich des C3 befinden sich durchaus einige Alternativlösungen, die ihr im Blick behalten solltet. Allem voran kommt mit dem LG OLED evo C2 der direkte Vorgänger infrage. Im Wesentlichen bestehen bei diesen beiden Fernsehern keine großen Unterschiede. Falls ihr mit etwas weniger Lichtstärke, ohne DTS:X Passthrough und der neusten webOS Version auskommt, ist der C2 eine interessante Option. 

Preislich günstiger und gleichzeitig leistungsstärker fahrt ihr mit dem S95B von Samsung. Der QD-OLED aus 2022 zählt auch heute noch zu den hellsten Modellen aus dem Segment der selbstleuchtenden Pixel und bietet euch zudem einen äußerst weiten Farbraum an. Kandidat drei ist der Philips OLED807 mit vierfachem Next-Generation Ambilight und IMAX Enhanced Kompatibilität. Damit könnt ihr als Kinofan noch mehr aus dem Bildschirm rausholen.

LG OLED evo C27
4K / UHD
120 Hz
4x HDMI 2.1
LG OLED evo C2 vs LG OLED CS9
Samsung S95B
4K / UHD
120 Hz
4x HDMI 2.1
LG OLED evo C2 vs Samsung S95B QD OLED
Philips OLED807
4K / UHD
120 Hz
2x HDMI 2.1

LG OLED evo C3: Nicht der Schnellste beim Aufbau

Schon beim ersten Anheben des Kartons fiel auf, dass LG ihr Prestigemodell auch für das 2023er-Lineup durchaus hebefreundlich konstruiert hat. Kaum war das Gehäuse vom Verpackungsmaterial befreit, lag der verhältnismäßig federleichte TV dann auch bereit zur Fußmontage auf unserem Tisch. Die mitgelieferte Standvorrichtung dafür besteht aus zwei Elementen. 

Insgesamt vier Schrauben halten die Konstruktion zusammen. Weitere vier benötigt ihr, um den Unterbau mit der Verkleidung zu verbinden. Zwar dauert das Prozedere einen Moment, dafür steht der Bildschirm dann einigermaßen sicher auf dem Fundament. Schneller und eleganter sind Steckverbindungen, für die ihr dann keinerlei Werkzeug benötigt. Diesen Komfort bekommt ihr beim C3 allerdings nicht.

  • Geringes Gewicht
  • Wertig verarbeitet
  • Stabiler Unterbau
  • Pragmatische Kabelführung
  • Modulare Lösung für C3 und C2
  • Keine Höhenverstellung
  • Fuß nicht drehbar

Modulares Konzept mit Abzug in der B-Note

Da LG uns obendrein mit der passenden DSC9S Soundbar versorgt hat, durften wir gleich wieder ran, um den konventionellen Fuß direkt durch eine Alternativlösung zu ersetzen, die dem Tonriegel beiliegt. Diese speziell angepasste Version dient zur Fixierung einer externen Soundlösung unterhalb des Fernsehers. Dabei habt ihr die Wahl zwischen der Option für die Wandmontage und einer Ausführung zum Aufstellen des Geräts.

In jedem Fall benötigt ihr — je nach Bildschirmdiagonale — eine der beiden Adapterplatten dafür. Zusätzlich wird die Soundbar an zwei Stellen im Boden fest mit dem Standfuß verschraubt. Hinweis: Schließt sämtliche Kabel an bevor ihr das Gehäuse fest anschraubt. Andernfalls könntet ihr Probleme mit der Zugänglichkeit der latent versteckten Anschlüsse auf der Unterseite bekommen. Schließlich wird noch eine Metallplatte auf der Rückseite für zusätzlichen Halt befestigt.

LG OLED evo C3 Front TVfindr Logo
Am Erscheinungsbild hat sich im Vergleich zum Vorgänger kaum was getan.

Besonders montagefreundlich kommt die Lösung daher zwar nicht weg, erfüllt aber schlussendlich ihren Zweck und macht eine insgesamt gute Figur auf unserem Sideboard. Aufgrund des generell höheren Gewichts präsentiert sich der LG OLED evo C3 nun eindeutig stabiler als bei der Werksausführung. Optisch ist das Panel sauber eingefasst und bietet den gewohnt schmalen Rahmen.

Designänderungen fanden beim LG OLED evo C3 praktisch nicht statt

Bei näherer Betrachtung des Bildschirms fällt auch hier wieder ein erkennbar pinker Farbstich auf. Generell hat sich am Design im Vergleich zum Vorgänger praktisch kaum was bewegt. Die Anschlüsse sind genauso an ihren Plätzen verblieben, wie die stoffähnliche Metallstruktur auf der Rückseite. 

Kabel werden mittig vom Fernseher weggeführt. Zwei schmale Clips sorgen dafür, dass alle Leitungen geordnet an der Rückwand durchgelegt werden können und auch dort verbleiben. Mit der Anschlussabdeckung könnt ihr bei Bedarf wie üblich die Stecker im hinteren Teil kaschieren. Der Bohrabstand auf der Rückseite orientiert sich an der VESA Norm und beträgt bei unserem Testmodell in 65 Zoll demnach 300 x 200 Millimeter.

 

Trotz wenig Änderungen: Gute Performance des LG OLED evo C3

Die selbst emittierenden Pixel des LG OLED evo C3 und die Ansteuerung dahinter heben sich beim Thema Leistungsfähigkeit eher auf überschaubare Weise vom Vorgänger ab. Kleinere Bildbereiche und feine Glanzlichter werden mit etwas mehr Brillanz auf das Display gebracht.

An dieser Stelle hat LG also noch ein paar Kraftreserven freigegeben. Typischerweise greift die automatische Dimmung bei großen, hellen Szenen, die länger auf dem Display angezeigt werden, sichtbar ein.

  • Beachtlicher Farbraum
  • Kein Halo Effekt
  • 
Schwarz auf Optimalniveau
  • Farbpräzision bei hellen Inhalten
  • Nur wenig heller als der Vorgänger
  • Near Black Banding bei Grautönen

Echte Neuerungen wie das Micro Lens Array Konzept aus dem größeren G3 oder einen integrierten Kühlkörper findet ihr allerdings nicht. So bleibt auch die Flächenhelligkeit unangetastet auf dem bereits bekannten Vorjahresniveau. Etwas bessere Werte bietet das Modell allerdings im SDR-Betrieb. Um aber Hand an die neuste Panel-Technik zu legen, kommt ihr — abgesehen von der Konkurrenz — erst mal nicht um das aktuelle LG Flaggschiff herum.

Ansonsten bekommt ihr das gewohnt optimale OLED Schwarz und einen insgesamt tollen Kontrast mit klaren Konturen ohne unerwünschten Halo Effekt in lichtschwachen Bildarealen. Während dunkle Grautöne in unserem Farbverlauf leichtes Banding aufweisen, glänzt unser Testgerät recht mühelos mit einer durchaus präzisen Gleichmäßigkeit bei der Anzeige unserer grauen Farbfläche.

LG OLED evo C3 Kachelbild
Etwa mehr Lichtleistung verhilft dem C3 zu einem besseren Kontrast.

Panel des LG OLED evo C3 zeigt ausgeprägte Farbraumabdeckung

Die Breite der Farbskala ist bemerkenswert und deckt praktisch den gesamten DCI P3 Raum ab. Je heller das Panel aufzieht, desto mehr Mühe hat der C3 Farben präzise darzustellen. Generell gehört der Bildschirm damit trotz der enormen Abdeckung nicht zu den akkuratesten Modellen bei der Farbdarstellung.

Unser Stresstest in Sachen Reflexionsbeständigkeit geht in Ordnung. Die einzelnen LEDs unserer Kameraleuchte scheinen selbst bei maximaler Displayhelligkeit noch relativ kräftig durch. Modelle wie der von uns getestete S90C können die Lichtstrahlen an dieser Stelle sichtbar effektiver eindämmen. Beim Blickwinkel erleben wir keine nennenswerte Überraschung. Das OLED evo Panel erfüllt in diesem Punkt wie üblich unsere Erwartungen.

Heißt: Bildinhalte weisen auch aus schräger Perspektive nur geringe Farbverschiebungen auf. Auch der Großteil an Leuchtkraft bleibt weitestgehend erhalten und sorgt damit für ein gutes Ergebnis.

Gut funktionierende Zwischenbild-Berechnung beim LG OLED evo C3

Im Umgang mit flotten und actionreichen Szenen zeigt sich der LG OLED evo C3 von seiner geschmeidigen Seite. Dementsprechend funktioniert die zuschaltbare Interpolation auf Basis von bis zu 120 Bildern grundsätzlich gut. Bewegungen wirken merklich flüssiger und sind klarer zu erkennen. Dennoch bleiben Inhalte mit geschäftigen Szenen manchmal nicht völlig ohne Artefakte zurück. Als Folgeerscheinung solltet ihr übrigens wieder mit der üblichen Soap Opera Charakteristik rechnen. 

  • Pixel reagieren fast verzögerungsfrei
  • Gut funktionierende Interpolation
  • Judder Beseitigung möglich
  • Nicht frei von Artefakten
  • Soap Opera

Aufgrund der äußerst geringen Reaktionszeit — in unserem Test grade mal 0,15 Millisekunden — müsst ihr euch auf sichtbare Ruckler bei niedriger Bildrate des Quellmaterials einstellen. Diese Eigenart ist typisch für OLED-TVs und daher ein Punkt, den wir bereits im Vorfeld erwartete haben. Insbesondere in Verbindung mit ruhigen Schwenks könnt ihr diese Auffälligkeit gut sehen. Um dieser Problematik beizukommen stehen euch mehrere Funktion im Menü zur Seite.

LG OLED evo C3
Das Panel ist ausgesprochen reaktionsschnell.

Mit Hilfe der BFI-Funktion reduziert ihr derartige Stotterer zwar, müsst aber mit verhältnismäßig starker Helligkeitseinbuße und möglicherweise intensiven Bildflimmern rechnen. Wir empfehlen dieses Feature daher typischerweise nicht zu aktivieren.

Über die sinnvolle, aber mit Blick auf die Nomenklatur eher irreführende Funktion „Echtes Kino“ beseitigt der LG OLED evo C3 Bildruckeln bei Filminhalten mit 24 Frames pro Sekunde. Bekannt ist dieses Phänomen auch als sogenannter Judder. Szenen werden dabei aufgrund eines 3:2 Pulldowns unterschiedlich lang dargestellt.

LG OLED evo C3 Motion Handling
Die Zwischenbildberechnung stellt Bewegungen gut dar.

Umfangreich: So ist die Gaming-Ausstattung im LG OLED evo C3

Gaming wird bei LG schon seit vielen Jahren mehr als großgeschrieben. Vorreiter in diesem Bereich ist bis heute die C-Serie. Regelmäßig stechen Modelle aus der Sparte mit ihrem breiten Ausstattungspaket hervor und bieten euch somit oftmals das beste Rundum-sorglos-Paket. Getreu diesem Prinzip unterstützt auch der LG OLED evo C3 fast alle Bausteine, die für den geneigten Videospieler heutzutage relevant sind und für ein besseres Spielerlebnis sorgen.

  • 120 Hertz bei 4K
  • Mit G-Sync und FreeSync
  • Spiele Optimierer
  • Gaming via Cloud
  • Dolby Vision Gaming

Zwar setzt der südkoreanische Hersteller zunächst weiterhin auf 120 Hertz, das ist aber in Anbetracht der Leistungsfähigkeit aktueller Next-Gen-Konsolen weiterhin ausreichend. Plattformen wie die Xbox Series X|S oder die PlayStation 5 sind ohnehin nicht in der Lage, höhere Bildraten zu erreichen. Selbst technikaffine Zocker, die den TV als größeren Monitor in 42“ oder 48 Zoll an einem leistungsstarken Rechner betreiben wollen, haben in Kombination mit der 4K-Auflösung genügend Qualitätsspielraum nach oben.

Gleiches gilt im Übrigen auch in Verbindung mit der Datenrate. Da alle vier HDMI Anschlüsse die volle Bandbreite der 2.1er-Version liefern, ist eine Farbtiefe von 12 Bit bei voller Chroma Abtastung in UHD möglich. Teil des Funktionsumfangs sind darüber hinaus nicht nur FreeSync und HDMI Forum VRR, auch eine G-Sync Zertifizierung gehört erneut mit dazu. Auf diese Weise wird ein nahezu störungsfreies Spielerlebnis von jeder VRR-fähigen Quelle gewährleistet und Screen Tearing auf breiter Linie entgegengewirkt.

LG OLED evo C3 Cloud Gaming
Cloud gaming allows you to play without an external player.

Spiele Optimierer mit Boost Funktion

Ein verkürzter Input Lag kann über den Spiele Optimierer per Boost-Modus erreicht werden. Gleichzeitig fast die vertraute Bedienoberfläche alle weiteren zentralen Bild- und Tonfunktionen kompakt zusammen. Obendrein wird die aktuelle Bildwiederholfrequenz und der Status ausgewählter weiterer Einstellungen angezeigt.

In Verbindung mit dem Gaming Hub greift ihr bei Bedarf auf unterschiedliche Cloud Gaming Dienste zurück. Darunter GeForce NOW und Blacknut. Einen kompatiblen Controller verbindet ihr unkompliziert per Bluetooth. Leider stehen nicht alle bekannten Anbieter zur Auswahl. Den xCloud Service von Microsoft könnt ihr daher nicht anwählen. Allerdings habt ihr in diesem Fall die Möglichkeit, das Angebot auch per integriertem Browser zu nutzen. Schlussendlich profitieren Xbox Besitzer auch von Dolby Vision Gaming.

Beim LG OLED evo C3 passt sich der Ton dem Inhalt an

Je nach Inhalt könnt ihr den Ton des 2.2 Soundsystem mit 40 Watt Leistung auf Grundlage mehrerer Voreinstellungen bequem abstimmen. Lediglich die automatische AI Pro Funktion hat uns nicht wirklich zugesagt. Hierdurch wirkt das Audiosignal übersteuert und klingt etwas matschig in unseren Ohren. Natürlich können wir nicht ausschließen, dass diese Beobachtung speziell mit den wiedergegebenen Inhalten zusammenhängt und keine generelle Gültigkeit haben muss. Wie bei so vielem zählt an dieser Stelle letztlich immer noch der eigene Geschmack.

  • DTS via Passthrough
  • Modularoption zum Nachrüsten
  • Unkomprimierter Ton via eARC
  • Mehrere Dolby-Formate
  • Geringer Tiefgang
  • Kein Kopfhöreranschluss

Soundbar mit Modularkonzept als Alternative

Generell bietet uns das Audiosystem des LG OLED evo C3 allerdings nicht besonders viel Tiefe an. Alles andere hätte uns hier tatsächlich überrascht. Flachbildfernseher haben eben mehr als nur Mühe, das volle Frequenzband sauber und effektiv abzubilden. Dabei spielt die Konstruktionsweise eine wesentliche Rolle.

Wie bereits erwähnt wurde uns in diesem besonderen Fall — neben dem eigentlich Testgerät — sinnvollerweise auch gleich die passende DSC9S Soundbar inklusive Modularlösung in Form eines maßgeschneiderten Standfußes zur Verfügung gestellt. An dieser Stelle sei erwähnt, dass wir aber auch hier nicht konkreter auf den Tonriegel und dessen Spezifikationen eingehen werden als für das Review notwendig ist. 

LG OLED evo C3 Ton Einstellungen
Über die Toneinstellungen lassen sich weitere Anpassungen vornehmen.

Selbstverständlich hat die Zusatzhardware zudem keinerlei Einfluss auf die Bewertung des TVs. Entscheidend ist hauptsächlich die von LG zur Verfügung gestellte Option zur Nachrüstung und die softwareseitige Handhabung damit. So konnten wir uns in kurzer Zeit unkompliziert via Bluetooth mit der Soundbar verbinden. 

Per LG Sound Sync Funktion wird die Wiedergabe auf Wunsch mit der des Fernsehers synchronisieren. Neben Dolby Atmos steht nun auch DTS:X als sogenannte Passtrough Variante bereit. Bedeutet, dass der C3 zwar nicht selbst in der Lage ist den Ton wiederzugeben, das Signal jedoch an externe Audioquellen durchleiten kann.

Ein eARC Port sorgt außerdem für genügend Bandbreite zur Übertragung von unkomprimierten Audiospuren. Auf einen klassischen Kopfhöreranschluss müsst ihr hingegen verzichten. Erfreulich: Solltet ihr euch für eine Wandmontage entscheiden, braucht ihr beim Modularaufbau keine großen Änderungen vorzunehmen. Einzig die zusätzliche Endplatte auf der Rückseite muss dafür wieder abgeschraubt werden.

LG OLED evo C3 Modularer Fuß Metallplatte
Eine zusätzliche Metallplatte kommt bei der Aufstelloption zum Einsatz.

Mit Magic Remote und webOS 23 auf dem LG OLED evo C3 navigieren

Auch wenn LG in den vergangenen Jahren die Struktur an der ein oder anderen Stelle etwas aufgebrochen hat, zeigt sich vor allem das Einstellungsmenü der webOS 23 Bedienoberfläche aufgeräumt und gut sortiert. In Verbindung mit der beigelegten Magic Remote gestaltet sich die Navigation durch die Struktur des Betriebssystems noch mal einfacher und meist recht zielführend. 

  • Sinnvoller Bild Assistent
  • AirPlay 2 u. Homekit kompatibel
  • Hands Free Voice Control
  • QMS Support

Weitere LG Channels und Freisprechkommunikation

Neu hinzugekommen ist der personalisierte Bild-Assistent. Anhand mehrerer vordefinierter Aufnahmen teilt ihr dem Algorithmus des LG OLED evo C3 eure optischen Präferenzen mit. Daraus abgeleitet passt der TV die Bildeinstellungen entsprechend an. Auf diese Weise gibt LG Nutzern, die sich nicht lange mit der Konfiguration des Geräts beschäftigen möchten, ein einfaches Werkzeug zur Optimierung der Darstellung an die Hand.

Neben der typisch großen App Auswahl und vieler Streamingdienste wurde das kostenlose, aber werbebasierte LG Channels Angebot um weitere Sender ergänzt. Unter anderem ist der Konzern dafür eine Kooperation mit DAZN eingegangen. Auch FIFA+ ist nun Teil der Kanalauswahl. 

LG OLED evo C3 Apps
Das App- und Streaming Angebot ist umfänglich.

Über die bereits bekannte Hands Free Voice Control kommuniziert ihr ohne Fernbedienung wahlweise mit Alexa oder der internen ThinQ AI, um beispielsweise nach bestimmten Inhalten zu suchen. Über die Funktion „LG Stimmung“ könnt ihr bei Bedarf bestimmte vordefinierte Atmoeinstellungen aktivieren und den Raum so in ein anderes Ambiente tauchen.

HDR Kalibrierung

Vor der Kalibrierung bereits recht präzise

Schon im Vorfeld der Kalibrierung zeigt sich der LG OLED evo C3 von einer relativ präzisen Seite. Besonders mit Blick auf die Darstellung der Graustufen macht das Panel einen durchaus positiven Eindruck. Ein Durchschnittsfehler von 0,9 Punkten und eine Maximalfehlerwertung von 1,7 sind absolut im Rahmen und bedürfen beinahe keiner weiteren Anpassung mehr. Etwas Potenzial nach oben ist in diesem Bereich dennoch vorhanden. In der Region von 50 bis 95 Prozent Lichtintensität ist die Genauigkeit nämlich noch nicht auf dem erwünschten Niveau.

LG OLED evo C3 Pre Calibration Grayscale
Vor der Kalibrierung stellten wir kleine Abweichungen fest.

Auch die RGB Farbbalance zeigt kaum erwähnenswerte Schwankungen und befindet sich bis auf eine geringe Abweichung in den helleren Tönen durchweg im Toleranzbereich. Anders sieht die Sache hingegen beim Farbraum aus. Hier schlug unsere Software gleich bei mehreren Tönen mit Abweichungen von knappen fünf Fehlerpunkten an. Lediglich Blau fiel hier nicht ganz so stark auf und bewegt sich deutlich darunter. Besonders die Farbdarstellung bietet somit noch einiges an Korrekturspielraum.

LG OLED evo C3 Pre Calibration Colour
In puncto Farben konnten wir größere Fehler ausmachen.

So exakt wie selten nach der Kalibrierung

Hinterher stellt sich das ohnehin schon ordentliche Einstiegsergebnis um so exakter dar. Im Klartext heißt das kaum noch Ungenauigkeiten in puncto Helligkeitsabstufung auf dem Auswertungsbogen. Optisch kaum mehr zu erkennen sind die Verbesserungen auch auf der EOTF Kurve. Die erwähnt gute Farbbalance konnte ebenfalls noch etwas nachziehen und folgt nun noch akkurater dem Toleranzbereich. Restliche Ungereimtheiten im Mischverhältnis von Blau, Rot und Grün sind damit genauso verschwunden.

LG OLED evo C3 Post Calibration Grayscale
Hinterher stellt sich das Ergebnis einheitlicher dar.

Die Auffälligkeiten innerhalb der Farbdarstellung sind durch die Kalibrierung auf ein Mindestmaß zusammengeschrumpft und bewegen sich grade noch in einem Bereich von lediglich 0,5 Fehlerpunkten im Mittel. Einerseits zeigt unser Resümee damit, dass selbst bei einem vermeidlich hohen Grad an Genauigkeit noch Raum für Optimierung besteht. Andererseits sprechen wir hier ehrlicherweise schon von den letzten paar Prozent an Panel Feintuning, für die ein Otto Normalverbraucher üblicherweise zusätzlich in die Brieftasche greifen muss.

LG OLED evo C3 Post Calibration Colour
Nachdem wir kalibriert haben, war die Farbpräzision hoch.

LG OLED evo C3 Bildeinstellungen

Seit kurzem besitzt ihr einen neuen Fernseher, könnt mit den Einstellungen aber kaum etwas anfangen oder seit unzufrieden mit der Qualität, die ihr bisher aus dem Gerät herausholen konntet? Gerne verhelfen wir euch mit unserem Guide zu den besten LG Bildeinstellungen und damit einem besseren Ergebnis.

Hierbei gehen wir alle relevanten Einstellungen schrittweise durch und veranschaulichen auf Basis von kostenlosen Testbildern unsere Anpassungen.  

Zu den besten LG TV Bildeinstellungen — Erklärungen & Ratschläge

LG OLED evo C3: Die aktuell besten 🔥 Deals

Zu den TV-Deals

LG OLED evo C3 Datenblatt

OLED42C37LA Technische Daten

Bildschirmdiagonale42 Zoll
Maße ohne Standfuß (BxHxT)932 x 540 x 41 mm
Gewicht ohne Standfuß9,8 kg
Maße mit Standfuß (BxHxT)932 x 577 x 170 mm
Gewicht mit Standfuß10,1 kg
Footprint (BxT)718 x 170 mm
VESA Norm300 x 200 mm
Panel TypOLED evo Panel
Panel HerstellerLG Display
Farbtiefe10 Bit
FRC
Auflösung4K
Kontrastunendlich :1
Farbraum-Abdeckung74 %
REC 202034 %
Durchschnittliche Helligkeit730 Nits
Maximale Helligkeit830 Nits
HintergrundbeleuchtungOLED
Local DimmingOLED
Dimming ZonenOLED
Curved
Verbesserter Betrachtungswinkel
Response Time< 1 ms
Input Lag< 11 ms
Frequenz120 Hz
VRR
HDR
HDR10
HLG
HDR10+k.A
Dolby Vision
Energieverbrauch Standby (W)0,5 W
Energieverbrauch SDR52 W
Energieeffizienzklasse SDRG
Energieverbrauch HDR84 W
Energieeffizienzklasse HDRG
BetriebsystemwebOS 23
Bluetooth
WLAN
USB-Aufnahme PVR
Timeshift
Bild-in Bild
TunerAnalog (NTSC/PAL/SECAM) DVB-T DVB-T2 DVB-C DVB-S DVB-S2
Twin Tuner
Audio Kanäle2.0
Leistung (W)20 W
Dolby Digital
DTSJa
Dolby Atmos
Integrierte Soundbar
HDMI 2.0
HDMI 2.14
HDMI ARC
USB 2.03
USB 3.0
Ethernet RJ451
3.5mm Klinke
Digital optisch1
Satellit2
Antenne1
Ci+ 1.41
Alle Angaben ohne Gewähr.

OLED48C37LA Technische Daten

Bildschirmdiagonale48 Zoll
Maße ohne Standfuß (BxHxT)1071 x 618 x 47 mm
Gewicht ohne Standfuß14,9 kg
Maße mit Standfuß (BxHxT)1071 x 675 x 230 mm
Gewicht mit Standfuß16,8 kg
Footprint (BxT)470 x 230 mm
VESA Norm300 x 200 mm
Panel TypOLED evo Panel
Panel HerstellerLG Display
Farbtiefe10 Bit
FRC
Auflösung4K
Kontrastunendlich :1
Farbraum-Abdeckung74 %
REC 202034 %
Durchschnittliche Helligkeit730 Nits
Maximale Helligkeit830 Nits
HintergrundbeleuchtungOLED
Local DimmingOLED
Dimming ZonenOLED
Curved
Verbesserter Betrachtungswinkel
Response Time< 1 ms
Input Lag< 11 ms
Frequenz120 Hz
VRR
HDR
HDR10
HLG
HDR10+k.A
Dolby Vision
Energieverbrauch Standby (W)0,5 W
Energieverbrauch SDR52 W
Energieeffizienzklasse SDRG
Energieverbrauch HDR84 W
Energieeffizienzklasse HDRG
BetriebsystemwebOS 23
Bluetooth
WLAN
USB-Aufnahme PVR
Timeshift
Bild-in Bild
TunerAnalog (NTSC/PAL/SECAM) DVB-T DVB-T2 DVB-C DVB-S DVB-S2
Twin Tuner
Audio Kanäle2.2
Leistung (W)40 W
Dolby Digital
DTS
Dolby Atmos
Integrierte Soundbar
HDMI 2.0
HDMI 2.14
HDMI ARC
USB 2.03
USB 3.0
Ethernet RJ451
3.5mm Klinke
Digital optisch1
Satellit2
Antenne1
Ci+ 1.41
Alle Angaben ohne Gewähr.

OLED55C37LA Technische Daten

Bildschirmdiagonale55 Zoll
Maße ohne Standfuß (BxHxT)1222 x 703 x 45 mm
Gewicht ohne Standfuß14,1 kg
Maße mit Standfuß (BxHxT)1222 x 757 x 230 mm
Gewicht mit Standfuß16 kg
Footprint (BxT)470 x 230 mm
VESA Norm300 x 200 mm
Panel TypOLED evo Panel
Panel HerstellerLG Display
Farbtiefe10 Bit
FRC
Auflösung4K
Kontrastunendlich :1
Farbraum-Abdeckung74 %
REC 202034 %
Durchschnittliche Helligkeit730 Nits
Maximale Helligkeit830 Nits
HintergrundbeleuchtungOLED
Local DimmingOLED
Dimming ZonenOLED
Curved
Verbesserter Betrachtungswinkel
Response Time< 1 ms
Input Lag< 11 ms
Frequenz120 Hz
VRR
HDR
HDR10
HLG
HDR10+k.A
Dolby Vision
Energieverbrauch Standby (W)0,5 W
Energieverbrauch SDR81 W
Energieeffizienzklasse SDRG
Energieverbrauch HDR143 W
Energieeffizienzklasse HDRG
BetriebsystemwebOS 23
Bluetooth
WLAN
USB-Aufnahme PVR
Timeshift
Bild-in Bild
TunerAnalog (NTSC/PAL/SECAM) DVB-T DVB-T2 DVB-C DVB-S DVB-S2
Twin Tuner
Audio Kanäle2.2
Leistung (W)40 W
Dolby Digital
DTS
Dolby Atmos
Integrierte Soundbar
HDMI 2.0
HDMI 2.14
HDMI ARC
USB 2.03
USB 3.0
Ethernet RJ451
3.5mm Klinke
Digital optisch1
Satellit2
Antenne1
Ci+ 1.41
Alle Angaben ohne Gewähr.

OLED65C37LA Technische Daten

Bildschirmdiagonale65 Zoll
Maße ohne Standfuß (BxHxT)1441 x 826 x 45 mm
Gewicht ohne Standfuß16,6 kg
Maße mit Standfuß (BxHxT)1441 x 880 x 230 mm
Gewicht mit Standfuß18,5 kg
Footprint (BxT)470 x 230 mm
VESA Norm300 x 200 mm
Panel TypOLED evo Panel
Panel HerstellerLG Display
Farbtiefe10 Bit
FRC
Auflösung4K
Kontrastunendlich :1
Farbraum-Abdeckung74 %
REC 202034 %
Durchschnittliche Helligkeit730 Nits
Maximale Helligkeit830 Nits
HintergrundbeleuchtungOLED
Local DimmingOLED
Dimming ZonenOLED
Curved
Verbesserter Betrachtungswinkel
Response Time< 1 ms
Input Lag< 11 ms
Frequenz120 Hz
VRR
HDR
HDR10
HLG
HDR10+k.A
Dolby Vision
Energieverbrauch Standby (W)0,5 W
Energieverbrauch SDR97 W
Energieeffizienzklasse SDRF
Energieverbrauch HDR175 W
Energieeffizienzklasse HDRG
BetriebsystemwebOS 23
Bluetooth
WLAN
USB-Aufnahme PVR
Timeshift
Bild-in Bild
TunerAnalog (NTSC/PAL/SECAM) DVB-T DVB-T2 DVB-C DVB-S DVB-S2
Twin Tuner
Audio Kanäle2.2
Leistung (W)40 W
Dolby Digital
DTS
Dolby Atmos
Integrierte Soundbar
HDMI 2.0
HDMI 2.14
HDMI ARC
USB 2.03
USB 3.0
Ethernet RJ451
3.5mm Klinke
Digital optisch1
Satellit2
Antenne1
Ci+ 1.41
Alle Angaben ohne Gewähr.

OLED77C37LA Technische Daten

Bildschirmdiagonale77 Zoll
Maße ohne Standfuß (BxHxT)1711 x 982 x 47 mm
Gewicht ohne Standfuß23,5 kg
Maße mit Standfuß (BxHxT)1711 x 1035 x 267 mm
Gewicht mit Standfuß27,1 kg
Footprint (BxT)520 x 267 mm
VESA Norm300 x 200 mm
Panel TypOLED evo Panel
Panel HerstellerLG Display
Farbtiefe10 Bit
FRC
Auflösung4K
Kontrastunendlich :1
Farbraum-Abdeckung74 %
REC 202034 %
Durchschnittliche Helligkeit730 Nits
Maximale Helligkeit830 Nits
HintergrundbeleuchtungOLED
Local DimmingOLED
Dimming ZonenOLED
Curved
Verbesserter Betrachtungswinkel
Response Time< 1 ms
Input Lag< 11 ms
Frequenz120 Hz
VRR
HDR
HDR10
HLG
HDR10+k.A
Dolby Vision
Energieverbrauch Standby (W)0,5 W
Energieverbrauch SDR126 W
Energieeffizienzklasse SDRF
Energieverbrauch HDR239 W
Energieeffizienzklasse HDRG
BetriebsystemwebOS 23
Bluetooth
WLAN
USB-Aufnahme PVR
Timeshift
Bild-in Bild
TunerAnalog (NTSC/PAL/SECAM) DVB-T DVB-T2 DVB-C DVB-S DVB-S2
Twin Tuner
Audio Kanäle2.2
Leistung (W)40 W
Dolby Digital
DTS
Dolby Atmos
Integrierte Soundbar
HDMI 2.0
HDMI 2.14
HDMI ARC
USB 2.03
USB 3.0
Ethernet RJ451
3.5mm Klinke
Digital optisch1
Satellit2
Antenne1
Ci+ 1.41
Alle Angaben ohne Gewähr.

OLED83C37LA Technische Daten

Bildschirmdiagonale83 Zoll
Maße ohne Standfuß (BxHxT)1851 x 1062 x 55 mm
Gewicht ohne Standfuß32,3 kg
Maße mit Standfuß (BxHxT)1851 x 1092 x 279 mm
Gewicht mit Standfuß41,6 kg
Footprint (BxT)1199 x 279 mm
VESA Norm400 x 400 mm
Panel TypOLED evo Panel
Panel HerstellerLG Display
Farbtiefe10 Bit
FRC
Auflösung4K
Kontrastunendlich :1
Farbraum-Abdeckung74 %
REC 202034 %
Durchschnittliche Helligkeit730 Nits
Maximale Helligkeit830 Nits
HintergrundbeleuchtungOLED
Local DimmingOLED
Dimming ZonenOLED
Curved
Verbesserter Betrachtungswinkel
Response Time< 1 ms
Input Lag< 11 ms
Frequenz120 Hz
VRR
HDR
HDR10
HLG
HDR10+k.A
Dolby Vision
Energieverbrauch Standby (W)0,5 W
Energieverbrauch SDR150 W
Energieeffizienzklasse SDRF
Energieverbrauch HDR282 W
Energieeffizienzklasse HDRG
BetriebsystemwebOS 23
Bluetooth
WLAN
USB-Aufnahme PVR
Timeshift
Bild-in Bild
TunerAnalog (NTSC/PAL/SECAM) DVB-T DVB-T2 DVB-C DVB-S DVB-S2
Twin Tuner
Audio Kanäle2.2
Leistung (W)40 W
Dolby Digital
DTS
Dolby Atmos
Integrierte Soundbar
HDMI 2.0
HDMI 2.14
HDMI ARC
USB 2.03
USB 3.0
Ethernet RJ451
3.5mm Klinke
Digital optisch1
Satellit2
Antenne1
Ci+ 1.41
Alle Angaben ohne Gewähr.

Häufige Fragen zum LG OLED evo C3

Auch heute noch besteht der wesentliche Nachteil und damit auch das größte Gegenargument für den Kauf eines OLED Fernsehers in der vergleichsweise geringen Leuchtdichte gegenüber LEDLCD Fernseher. Sogar teure, moderne Geräte besitzen nicht die Leistungsfähigkeit das Bild auch bei hellerem Umgebungslicht ausreichend hell wiederzugeben.

Mit der sogenannten OLED.EX Technologie hat LG Display die zweite Panel-Generation in diesem Bereich auf den Markt gebracht. Hierdurch ist eine hellere Ansteuerung der Pixel möglich. Inzwischen wurde mit MLA auch die dritte Revision vorgestellt.   

Auf Grundlage der reinen Leistungsfähigkeit platziert sich der LG OLED evo G3 mit seinem MLA Panel an der Spitze. Als Preis-Leistungs-Sieger gilt momentan weiterhin der LG OLED CS9.

Das Besondere an der Fernbedienung von LG ist der steuerbare Mauszeiger. Sobald ihr das Eingabegerät etwas hin und her bewegt, erscheint ein Cursor, mit dem eine direkte Bewegungssteuerung ohne die Nutzung der Richtungstasten möglich ist.

Der OLED65C37LA hat 4 HDMI 2.1 Anschlüsse, einen HDMI eARC Anschluss, 3 USB 2.0 Anschlüsse, einen digital optischen TOSLINK Ausgang und einen Twin Tuner.

Der LG OLED evo C3 ist ohne Standfuß wie folgt bemessen (BxHxT):

  • 42 Zoll: 932 x 540 x 41 mm
  • 48 Zoll: 1071 x 618 x 47 mm
  • 55 Zoll: 1222 x 703 x 45 mm
  • 65 Zoll: 1441 x 826 x 45 mm
  • 77 Zoll: 1711 x 982 x 47 mm
  • 83 Zoll: 1851 x 1062 x 55 mm

Der LG OLED evo C3 ist mit folgenden Wandhalterungen kompatibel:

  • 42 Zoll: 300 x 200 mm
    Flach Schwenkbar
  • 48 Zoll: 300 x 200 mm
    Flach Schwenkbar
  • 55 Zoll: 300 x 200 mm
    Flach Schwenkbar
  • 65 Zoll: 300 x 200 mm
    Flach Schwenkbar
  • 77 Zoll: 300 x 200 mm
    Flach Schwenkbar
  • 83 Zoll: 400 x 400 mm
    Flach Schwenkbar
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