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Auch wenn der LG OLED B2 eine gewisse Widerstandsfähigkeit gegenüber Reflexionen mitbringt, kann das PanelPanel ist das Fachwort für den verbauten Bildschirm bei Fernsehern. Man unterschiedet bspw zwischen OLED, LCD und Micro LED. Bei LCD kann man auch noch zwischen VA und IPS unterscheiden. nicht unbedingt als reflexionsarm bezeichnet werden. Der LG OLED evo C2 weist ähnliche Eigenschaften auf.
Im Vergleich zu hintergrundbeleuchteten LED-LCD-TVs haben OLED-Fernseher generell den Nachteil, dass ihre Leuchtdichte vergleichsweise gering ausfällt. Besonders die konstante Helligkeit über größere Flächen hinweg ist davon betroffen und macht hier den größten Unterschied aus.
OLED-TVs sind bekannt für ihre hervorragende Bilddarstellung, insbesondere bei seitlicher Betrachtung. Farbveränderungen oder Schwächungen der Farbtöne treten hier praktisch nicht auf.
Dies macht diesen Paneltyp zu einer idealen Wahl für gemeinsame Filme- oder Sportabende mit Freunden und Familie. Sowohl der C2 als auch der B2 machen da keine Ausnahme und liefern an dieser Stelle wie erwartet ab.
Da das SDR-Format generell mit weniger Farben und geringerer Auflösung ausgespielt wird, können besonders leistungsstarke Fernseher nicht ihr volles Potenzial ausschöpfen.
Dennoch sind beide TVs in der Lage, ausreichend viel Helligkeit auf den Bildschirm zu bringen, um kleine helle Detailspitzen zu erzielen. Beim Stromverbrauch setzt sich der C2 knapp durch.
Obwohl der B2 stellenweise mithalten kann, setzt sich der C2 mit seiner — unterm Strich — etwas höheren Spitzenhelligkeit durch und bringt helle Konturen und leuchtende Feinheiten im Bild noch etwas strahlender zur Geltung.
Zwar ist die maximale Luminanz höher, beim Energiebedarf behält das Modell aus der C-Reihe aber weiterhin einen leichten Sparvorteil gegenüber dem kleineren Bruder.
Das PanelPanel ist das Fachwort für den verbauten Bildschirm bei Fernsehern. Man unterschiedet bspw zwischen OLED, LCD und Micro LED. Bei LCD kann man auch noch zwischen VA und IPS unterscheiden. von OLED-TVs ist grundsätzlich äußerst leistungsfähig, wenn das Thema Kontrast gefragt ist. Daher gehören Fernseher dieser Bauart unzweifelhaft zu den qualitativ besten in Sachen Bildperformance.
Neben dem mehr als ausreichenden Streamingapp-Angebot könnt ihr euch das unkomprimierte Audiosignal über HDMI eARC abholen und euer Erlebnis damit auch beim Sound passend abrunden.
Im Wesentlichen unterscheiden sich beide Modelle hier nur in einem Punkt. Das ist die Anzahl der HDMI 2.1 Anschlüsse. Zwei findet ihr auf der Habenseite des B2. Vier Schnittstellen dieser Art bekommt ihr dagegen beim C2.
Abgesehen davon bekommt ihr viele weitere Funktionen wie ALLMAuto Low Latency Mode – Erkennt automatisch angeschlossene Konsolen und hält den Input Lag automatisch so gering wie möglich., G-Gync Kompatibilität, AMD FreeSyncVariable Refresh Rate für AMD Grafikkarten oder Konsolen, 120 HertzDas Hertz ist die abgeleitete SI-Einheit für die Frequenz mit 1Hz=1/s – Bei Fernsehern geht es meist um die Bildwiederholfrequenz, also wieviele verschiedene Bilder ein Fernseher pro Sekunde anzeigen kann. und einen Game Optimizer, der die wichtigsten Einstellungen in einer kompakten Anzeige für euch zusammenfasst. Response TimeZeit, die ein Pixel braucht, um die Farbe zu ändern und Input LagEingangsverzögerung, bzw Zeit die ein TV braucht, bis das eingespeiste Signal auf dem Bildschirm erscheint sind so gut wie identisch.
Beide OLEDs zeigen sich hier von einer einheitlichen Seite und schaffen in Verbindung mit der schnellen Umschaltzeit auf den 120 HertzDas Hertz ist die abgeleitete SI-Einheit für die Frequenz mit 1Hz=1/s – Bei Fernsehern geht es meist um die Bildwiederholfrequenz, also wieviele verschiedene Bilder ein Fernseher pro Sekunde anzeigen kann. Panels eine mehr als solide Grundlage, um Sportevents präzise und farblich sauber wiederzugeben. Schnelle Szenen werden klar eingefangen. Spielfelder sind homogen.
WebOS ist auf beiden Fernsehern in der 22er-Version vorinstalliert. LGs ureigenes Betriebssystem lässt sich jeweils zügig durchnavigieren und bleibt aufgrund seiner aufgeräumten Struktur dabei auch stets angenehm übersichtlich.
Sucht ihr nach WiSA-Kompatibilität, werdet ihr zwar grundsätzlich auf beiden TVs fündig, solltet aber dennoch auf die exakte Modellbezeichnung achten, da nicht alle Vertriebsvarianten diese Funktion anbieten. Das gilt auch für den Twin Tuner.
Fernbedienungsunabhängige Sprachunterstützung per Hands-Free-Voice Control werdet ihr nur auf Modellen ab der C-Reihe wiederfinden. Ansonsten stellt euch LG eine Aufnahme-Funktion über USB, Apple Konnektivität und Dualband WLAN im 802.11ac Standard beim B2 und der 802.11ax Version beim C2 zur Verfügung.
Unser Vergleich zwischen dem LG OLED B2 vs LG OLED evo C2 zeigt, dass ihr mit beiden Fernsehern viel Freude haben könnt und für die meisten Situationen gewappnet seid. Unterschiede die den höheren Preis des LG OLED evo C2 mehr oder weniger rechtfertigen sind zwar da, aber nicht gewaltig.
Genau deshalb bleibt der B2 auch in seiner 2022er-Ausführung weiter interessant und kann bei entsprechendem Angebot sogar zu einem echten TV-Schnäppchen werden. Die etwas größere Ausstattung und eine aufgebohrte Performance bietet euch LG beim Modell aus der C-Riege.
Für helle oder gar sehr helle Räume mit regelmäßiger Sonneneinstrahlung können wir beide Fernseher allerdings nur eingeschränkt empfehlen. In so einem Fall sollte euer Blick eher auf Geräte mit einem hintergrundbeleuchteten Panel gerichtet sein.