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QLEDs können deutlich heller werden und dadurch besser gegen gängige Lichtverhältnisse ankommen. Zudem haben die teuren Modelle meist eine zusätzliche Schicht im PanelPanel ist das Fachwort für den verbauten Bildschirm bei Fernsehern. Man unterschiedet bspw zwischen OLED, LCD und Micro LED. Bei LCD kann man auch noch zwischen VA und IPS unterscheiden. verbaut, die noch mal besser mit Reflexionen umgehen kann. So kann man auch in lichtdurchfluteten Zimmern noch sehr gut seine Filme und Serien genießen. OLEDs schneiden hier nicht so gut ab, da sie eine bessere Performance in dunklen Räumen liefern.
Beim Betrachtungswinkel kommt es tatsächlich auf das Modell an, doch OLEDs haben hier generell die Nase vorne, da ihr Betrachtungswinkel immer sehr weit ist. Aufgrund des verbauten VA-Panels in vielen QLED-Modellen ist der Betrachtungswinkel recht schmal und das Bild wird aus schrägem Winkel meist verwaschen. Manche Fernseher haben daher zwar eine zusätzliche Schicht im PanelPanel ist das Fachwort für den verbauten Bildschirm bei Fernsehern. Man unterschiedet bspw zwischen OLED, LCD und Micro LED. Bei LCD kann man auch noch zwischen VA und IPS unterscheiden. verbaut, allerdings bezieht sich das meist nur auf die teuren Modelle.
Beim Schauen von Serien oder dem alltäglichen Fernsehprogramm sind beide Technologien fast auf einer Wellenlänge. Zwar schneidet der OLED aufgrund seines theoretisch unendlichen Kontrast besser ab, was einfach an den organischen Pixeln liegt. Ein Fernseher mit einer Local Dimming-Funktion kann hier gut gegen ankommen, jedoch sind sie meist nicht ganz so präzise.
Im HDR-Bereich sieht das ganze etwas anders aus, da es hier sehr darauf ankommt, welche HDR-Formate unterstützt werden. Während Samsung weiterhin kein Dolby VisionDynamisches HDR-Format mit bis zu 12 Bit Farbtiefe und Mastering bis 10.000 Nits unterstützt, setzt Sony auf eine firmeneigene Bildoptimierung, die man in Werten nicht darstellen kann. Jedoch ist sie eine der besten auf dem Markt. Auch der Kontrast sowie Schwarzwert machen hier viel aus, weswegen ein OLED tendenziell etwas besser abschneidet.
Auch hier kommt es auf die Kleinigkeiten an, jedoch eignen sich beide Technologien hervorragend für’s Heimkino. Egal ob Streaming-Dienste oder die heimische Mediathek – einer guten Bildqualität steht hier nichts im Wege.
Egal ob QLED oder OLED, beide Technologien sind hervorragend für’s Gaming geeignet. Beide Technologien sind zum Zocken geeignet, jedoch sollte man immer einen Blick auf gewisse zusätzliche Funktionen haben. So braucht man für die aktuellen Konsolen zwingend einen HDMI 2.1-Anschluss, um sie voll ausreizen zu können und auch ein geringer Input LagEingangsverzögerung, bzw Zeit die ein TV braucht, bis das eingespeiste Signal auf dem Bildschirm erscheint und eine schnelle Reaktionszeit sorgen für viel Spielspaß.
Beide Technologien eignen sich gut für das Schauen von Sportereignissen. Ideal sind Fernseher mit einer FrequenzDas Hertz ist die abgeleitete SI-Einheit für die Frequenz mit 1Hz=1/s – Bei Fernsehern geht es meist um die Bildwiederholfrequenz, also wieviele verschiedene Bilder ein Fernseher pro Sekunde anzeigen kann. von 120Hz und einer geringen Reaktionszeit, sodass alles flüssig dargestellt wird. Wenn man vorwiegend tagsüber Sport schaut, sollte man jedoch eher zu einem QLED greifen, es sei denn man kann das Wohnzimmer abdunkeln.
Im Grunde sind beide Technologien hervorragende Smart-TVs und die meisten aktuellen Fernseher sind mit allem ausgestattet, was man benötigt. Vor allem bei Betriebssystem gibt es mittlerweile kaum noch Unterschiede und man sollte hier individuell schauen, welches am besten zu einem passt. Hier kommt es letztendlich noch auf Anschlüsse oder Funktionen an, die bei einer Marke eher vertreten sind, als bei anderen.
Die Entscheidung, welchen Fernseher man kaufen soll, ist nicht unbedingt einfach. Während beide Technologien fantastische Ergebnisse liefern, die den meisten Menschen gefallen sollten, ist es ratsam, ein Gerät zu wählen, das den individuellen Bedürfnissen entspricht und gut zu deinen Lichtverhältnissen passt. QLEDs sind hier die besseren Allrounder, während ein OLED-Fernseher einfach einen unerreichten Kontrast und das perfekte Schwarz bietet.
Schau auch gerne in unseren FAQs nach, wenn du noch offene Fragen haben solltest.
Der technische Unterschied, der am meisten ins Gewicht fällt, ist die Art des Panels und deren Lichtquelle. Denn während bei einem QLED die Hintergrundbeleuchtung über LEDs funktioniert, sind es bei OLED-Fernseher die Pixel selbst, die leuchten. Dadurch kommt dann auch der nahezu unendliche Kontrast zustande, den ein QLED durch die Hintergrundbeleuchtung mit LEDs nicht erreichen kann.
Die Abkürzung OLED steht für organic light emitting diode und hier ist vor allem das Wort organic interessant. Der Begriff kommt von der organischen Chemie, die sich mit Kohlenstoffverbindungen befasst. Jedes einzelne Pixel des OLED Panels besteht aus 4 Subpixeln (weiß, rot, grün und blau), die Licht in der entsprechenden Farbe in unterschiedlichen Intensitäten von sich geben können. Um das perfekte Schwarz darzustellen, wofür OLED-Fernseher bekannt sind, schalten sich die Pixel einfach komplett aus.
Die Basis eines jeden QLED-Panels ist ein normales LCD-Panel. Hinzu kommt eine namensgebende Quantenpunkt-Schicht (Quantum Dot), die das Licht der der Hintergrundbeleuchtung in die monochromatischen Wellenlängen von rot, grün oder blau aufspaltet. Durch diese Aufspaltung werden vor allem höhere Helligkeiten und ein besserer GamutMenge aller Farben, die ein Bildschirm darstellen kann erzielt.
Bei anderen Herstellern kann die Technologie unter einem anderen Namen zu finden sein. Sony nennt sie Triluminous, bei LG heißt sie Nano Cell, bei Hisense ULED und nur Samsung und TCL nennen sie explizit QLED-Technologie.
QD-OLEDs wurden 2022 neu eingeführt und könnten vom Namen her eine Mischung aus der OLED- und QLED-Technologie sein. Technisch gesehen sind sie das auch irgendwie. Die Fernseher haben eine blaue, selbstleuchtende OLED-Schicht verbaut, worauf sich Quantum Dots in rot und grün befinden. Eine weiße Subpixel-Schicht existiert nicht mehr. Dadurch können die QD-OLEDs deutlich heller werden und auch die Farbdarstellung ist wesentlich breiter.
QLED-Fernseher können sowohl ein IPS- als auch ein VA-Panel besitzen. Beide bringen signifikante Unterschiede, die man vor dem Kauf bedenken sollte.
Ein VA-Panel bietet immer einen schmalen Betrachtungswinkel, allerdings auch einen besseren Kontrast und Schwarzwert. Hier kommt es allerdings auch auf die verbaute Hintergrundbeleuchtung an und auch das vorhandene Local Dimming.
Ein IPS-Panel besitzt immer einen sehr weiten Betrachtungswinkel, der sich jedoch negativ auf den Kontrast und Schwarzwert auswirkt. Wenn ein Fernseher ein ADS-Panel besitzt, dann ist es mit den Werten eines IPS-Panels vergleichbar.
Während bei einem OLED-Fernseher die organischen Pixel selbst leuchten und dadurch auch gedimmt werden können, braucht ein QLED-Fernseher Hilfe durch eine Local Dimming-Funktion, um einen hohen Kontrast und ein tiefes Schwarz zu erreichen.
Die Hintergrundbeleuchtung eines QLED-Fernsehers wird unabhängig voneinander in verschiedenen Zonen gedimmt. Erst dadurch wird ein deutlich höherer Kontrast erreicht. Zusätzlich muss der entsprechende Dimming-Algorithmus gut funktionieren, damit hier ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt werden kann.
Sony kann hier mit der hauseigenen Technologie XR Backlight Master Drive punkten, dessen Algorithmus die Hintergrundbeleuchtung optimiert. Die Helligkeit wird deutlich erhöht und der Blooming-Effekt verringert.
Während Nutzer von QLED-Fernsehern sich keine Gedanken um eingebrannte Inhalte im PanelPanel ist das Fachwort für den verbauten Bildschirm bei Fernsehern. Man unterschiedet bspw zwischen OLED, LCD und Micro LED. Bei LCD kann man auch noch zwischen VA und IPS unterscheiden. machen müssen, kommt bei OLED-Fernsehern noch immer das Burn-In-Risiko zur Sprache. Für die meisten Nutzer ist es jedoch nur ein theoretisches Bedenken, da die Hersteller mittlerweile diverse Features verbaut haben, um das Risiko so gering wie möglich zu halten.
Aktuelle OLED-Fernseher erreichen Durchschnittswerte von 300-400 NitsSI Einheit für die Leuchtdichte: 1 nit = 1 cd/m2 – Die beste Größe um die “Helligkeit” eines Fernsehers zu messen und zu vergleichen. bei SDR-Inhalten und 700-900 Nits bei HDR-Inhalten. Für die meisten Nutzer ist das völlig ausreichend und hier ist die Tendenz steigend, da immer bessere Features eingebaut werden, um die Pixel zu schonen, jedoch die Helligkeit zu erhöhen. Allerdings werden QLEDs noch mal deutlich heller und eignen sich daher auch für lichtdurchflutete Wohnzimmer.
Ein helleres Display ist auch geeigneter wenn es um Spiegelungen und Reflexionen geht. Hier schneiden viele QLEDs besser ab, da vor allem die teuren Modelle eine zusätzliche Schicht verbaut haben, die besser mit Lichtreflexionen umgehen können.
Beide Technologien sind perfekt für’s Gaming und hier gibt es keine gravierende Unterschiede. Mittlerweile sind die meisten aktuellen Fernseher mit eine HDMI 2.1-Anschluss ausgestattet, sodass auch die Power der PlayStation 5 und Xbox Series X genutzt werden kann. Hier sollte man jedoch auf weitere Details achten wie eine VRRVariable Refresh Rate – Synchronisiert die Frequenz des Bildschirms mit der Ausgabefrequenz der Grafikkarte, eine geringe Response TimeZeit, die ein Pixel braucht, um die Farbe zu ändern und ein niedriger Input LagEingangsverzögerung, bzw Zeit die ein TV braucht, bis das eingespeiste Signal auf dem Bildschirm erscheint.
Für’s Heimkino empfehlen wir meist einen OLED-Fernseher, da der Kontrast hier deutlich höher ausfällt, als bei QLED-Fernsehern. Dadurch werden HDR-Inhalte einfach nur grandios dargestellt, da hier ein Kontrast von ∞:1 und ein perfektes Schwarz erreicht werden kann. Außerdem muss man sich nicht mit Bildfehlern wie BandingSichtbare Stufen bei Farbverlauf-Flächen im Bild, CloudingUnregelmäßige Hintergrundbeleuchtung oder Black CrushDetailverlust in sehr dunklen Flächen (keine Schatten in dunkler Kleidung/ keine Sterne am Nachthimmel) herumschlagen, die ihren Ursprung bei einem schlechten oder nicht vorhandenen Local Dimming haben.
Hier ist vor allem die naturgetreue Darstellung von Farben hervorzuheben und vor allem dunkle Szenen kommen hier sehr gut zur Geltung. Mittlerweile gibt es OLED-Fernseher auch in riesigen 83 oder sogar 97 Zoll, wodurch man wirklich seine eigene Kinoleinwand daheim hat.
Alle heutigen OLED-Displays für Fernseher werden von LG Display hergestellt. Die südkoreanische Firma verkauft ihre Displays jedoch auch weiter, weswegen Sony, Philips, Panasonic, Hisense und viele weitere Hersteller ihre Panels von LG beziehen.
Hersteller wie Panasonic veredeln ihre Panels jedoch noch zusätzlich mit Dingen wie einem Heat-Sink, sodass sie sich vom Standard-Panel absetzen. Auch das Evo-Panel von LG im G1 ist nur ein veredeltes PanelPanel ist das Fachwort für den verbauten Bildschirm bei Fernsehern. Man unterschiedet bspw zwischen OLED, LCD und Micro LED. Bei LCD kann man auch noch zwischen VA und IPS unterscheiden., das man in Zukunft wohl öfter finden wird.